EUCOOKIELAW_BANNER_TITLE


Beliebte Beiträge

Archive

# Seiten von Bekannten und mir selbst

Interessante Seiten

Schlagwörter

Author Archive

Abschied von Madiba – Nelson Rolihlahla Mandela in Johannesburg (Südafrika)

Donnerstag, Dezember 12th, 2013

In wenigen Tagen ist es soweit, dann wird Nelson Mandela am 15. Dezember 2013 in seiner Geburtsstadt Qunu beerdigt. Madiba, so wie Nelson Mandela liebvoll von vielen Südafrikaner genannt wurde, war Südafrikas erster schwarzer Präsident. Bevor es jedoch soweit kam, war er einer der führenden südafrikanischen Anti-Apartheid-Kämpfer. Die nachfolgenden Bilder zeigen das Freedom Charter Memorial in Kliptown (Soweto – Johannesburg) welche die Freiheitscharta (Freedom Charter) präsentiert. Dieses Dokument, wurde vom so genannten Congress of the People (Volkskongress) am 26. Juni 1955 beschlossen. Verfasst wurde diese während der Apartheid, also der Zeit der Rassentrennung in Südafrika, aber ich denke, viele dieser Punkte sollten auch in den heutigen Zeiten viel mehr von der gesamten Welt und den mächtigen Personen an den Regierungsspitzen wahrgenommen werden:

IMG_9425.JPG IMG_9426.JPG IMG_9423.JPG

IMG_9422.JPG IMG_9420.JPG IMG_9419.JPG

Das Gegenprogramm gegen Apartheid fordert in zehn Punkten vor allem: Demokratie, Gleichberechtigung aller Einwohner Südafrikas unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, Hautfarbe oder Geschlecht sowie Respektierung grundlegender Menschenrechte wie der Meinungsfreiheit, der Versammlungsfreiheit, der Religionsfreiheit, der Reisefreiheit und Recht auf Privatsphäre:

  1. The People Shall Govern! – Die Menschen sollen die Gesetze mitbestimmen dürfen!
  2. All National Groups Shall have Equal Rights! – Alle Landesgruppen sind gleichberechtigt!
  3. The People Shall Share in the Country`s Wealth! – Die Menschen sollen den Reichtum des Landes teilen!
  4. The Land Shall be Shared Among Those Who Work It! -Das Land soll an jene verteilt werden, die es auch bearbeiten!
  5. All Shall be Equal Before the Law! – Vor dem Gesetzt soll jeder gleich sein!
  6. All Shall Enjoy Equal Human Rights! – Alle haben die gleichen Menschenrechte!
  7. There Shall be Work and Security! – Es soll Arbeit und Sicherheit geben!
  8. The Doors of Learning and Culture Shall be Opened! – Die Türen zur Bildung und Kultur sollen geöffnet werden!
  9. There Shall be Houses, Security and Comfort! – Es soll Häuser, Sicherheit und Komfort geben!
  10. There Shall be Peace and Friendship! – Es soll Friede und Freundschaft herrschen!

Die obigen 10 Punkte wurden frei von mir ins Deutsche übertragen. Eine vollständige Liste sowie noch die genauen Forderungen zu den einzelnen Punkte findet Ihr zum Beispiel auf nelsonmandela.org.

Die folgenden beiden Bilder zeigen noch das Haus von Desmond Tutu und jenes von Nelson Mandela in dem er bis kurz nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis 1990 wohnte. Somit ist die Vilakazi Street in Soweto die einzige Straße, in der zwei Friedensnobelpreisträger lebten.

IMG_9448.JPG IMG_9447.JPG

Grüne Perlen: Wassertropfen im Detail!

Montag, Dezember 9th, 2013

Grüße euch, ich habe mal wieder eine kleine Serie an Bildern erstellt und gleich mal Lust, diese hier auf meinem Blog zu präsentieren. Dabei handelt es sich um einfache Wassertropfen auf einem grünen Hintergrund.

IMG_6462_PS.jpg IMG_6471_PS.jpg IMG_6459_PS.jpg IMG_6464_PS.jpg
IMG_6470_PS.jpg IMG_6431_PS.jpg IMG_6445_PS.jpg IMG_6455_PS.jpg

Aufgenommen wurden die Bilder wieder einmal mit meiner Canon EOS 550D und dem Canon 100 mm Macro f/2.8. Als Lichtquelle diente eine einfache LED-Taschenlampe von LED Lenser.

IMG_6442_PS.jpg IMG_6451_PS.jpg IMG_6446_PS.jpg IMG_6434_PS.jpg IMG_6432_PS.jpg IMG_6425_PS.jpg IMG_6424_PS.jpg IMG_6410_PS.jpg

Kleine Geschenkideen für Fotografen und Fotobegeisterte!

Freitag, Oktober 25th, 2013

Weihnachten steht wieder einmal vor der Tür. Vor zwei Jahren habe ich einen Beitrag über mögliche (noch erschwingliche) Objektive geschrieben, die unter dem Weihnachtsbaum bestimmt so manchem Freude bereiten werden: Wunschliste für das Christkind: Gute Objektive für Canon DSLR unter 100, 500 bzw. 1.000 €!

Aber gerade wenn man unerfahren ist, oder sich selbst weniger mit dem Hobby des Freundes, der Freundin auskennt, ist es oft schwierig das richtige Objektiv unter den Weihnachtsbaum zu legen. Außerdem sind Objektive nicht gerade das günstigste Geschenk. Aus diesem Grund möchte ich euch in diesem Beitrag andere Dinge vorstellen, mit denen man Fotografen und fotobegeisterten Personen vermutlich eine Freude machen kann:

  • Eine Objektiv-Tassedarf aus meiner Sicht auf keinem Schreibtisch fehlen. Vor allem im Büro sorgt diese für neugierige Blicke. Außerdem wissen die Kollegen meist sofort wem diese Tasse gehört und lassen dann hoffentlich die Finger davon.
  • Speicherkarten kann ein Fotograf meist auch nie genug haben, dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass diese nicht zu langsam sind. Ich selbst kaufe nur noch „Class 10″ Speicherkarten größer 16 GB.
  • Leder Kamerataschesind zwar meist nicht mehr die günstigsten Geschenke, aber auf jedenfall auch etwas sehr elegantes. Ausserdem bieten die Taschen den großen Vorteil, nicht sofort als Kameratasche erkannt zu werden, in der sich eventuell die teuere Fotoausrüstung befindet. Also ideal zum Tarnen und Täuschen im Großstadtdschungel.
  • Andere Geschenke wie Faltreflektoren, Displayschutzfolien oder Usb-Sticks, etc… sind oft willkommene Geschenke, die einem Fotografen schnell ein lächeln ins Gesicht zaubern können.

Weitere Geschenkideen für Weihnachten könnten einfach bedruckte T-Schirts, ausgearbeitet Fotos auf Leinwand, Alu-Dipond uvm… . Ich hoffe ich konnte euch damit bereits erste Anreize für mögliche Weihnachtsgeschenke geben. Noch ist ja noch mehr als genug Zeit bis Weihnachten.

USA: Big Apple – 4 Tage Kurzurlaub in New York (USA) – Teil 2 – Upper Manhattan

Dienstag, Oktober 22nd, 2013

Unterwegs war ich auch am 2. Tag meiner USA Reise mit meiner Canon EOS 6D sowie dem Canon EF 24-105 mm f/4,0 L als Objektiv. Bei zum Teil mehr als über 200 Fotos pro Tag (bereits aussortiert und grob nach bearbeitet) ist es natürlich sehr schwierig, innerhalb eines Beitrages alle Bilder zu zeigen, die man eigentlich für herzeigbar hält.

Nach einem gemütlichen, aber sehr erfrischendem Morgenspaziergang vom Hotel, habe ich mich erstmals nach Upper-Manhattan getraut. Also zwei U-Bahnstation entfernt von meinem Hotel ging es los, mit dem Abenteuer New York City. Anfangs war eigentlich alles neu und beeindruckend. Sei es nur der Verkehr auf der Straße und die Menschenmassen die alle hin und her eilten:

IMG_3514.JPG IMG_3521.JPGIMG_3524.JPG IMG_4494.JPG IMG_4501.JPG

IMG_3519.JPG IMG_4557.JPG IMG_4581.JPG IMG_4633.JPG

Das Orientieren zwischen den Wolkenkratzern von New York ist mir anfangs überhaupt nicht leicht gefallen. Sonne war auf Grund des Wetters und durch die hohen Häuser zum Teil nicht vorhanden. Anfangs bin ich dadurch zum Teil wirklich einfach falsche Richtung gelaufen, bis ich mich schön langsam anhand der Straßennamen etwas zurecht fand. Für den ersten Tag hatte ich eher nur wage Ziele und wollte einfach etwas herumlaufen. Gegen Ende des Tages merkte ich, dass man so in NY leider nicht sehr weit kommt. Nichts desto trotz bin ich so in Gebäude gekommen, wo ich anders eventuell nicht hingeschaut hätte, wie z.B.: der Trump Tower. Aber zuerst „kämpfte“ ich mich zu der wohl beeindruckendsten Naturoase mitten in NY, zum Central-park:

IMG_4594.JPG IMG_4624.JPG IMG_4612.JPG IMG_4618.JPG IMG_4625.JPG

Ein erstes beeindruckendes Gebäude war, wie schon erwähnt, der Trump Tower mit seinen vergoldeten Rolltreppen und einer riesigen Wasserwand im Inneren. Von den Dachterrassen konnte man einen ersten Blick auf New Yorks Straßen werfen.

IMG_4638.JPG IMG_4641.JPG IMG_4645.JPG IMG_4649.JPG IMG_4656.JPG

Danach ging es schön langsam zurück zum Start meiner Tour, wobei ich noch einen Blick in die St. Patrick’s Cathedral. Irgendwie als nicht Europäer ein komisches Gefühl, wenn man vor einer Kathedrale steht, und diese zwischen den Wolkenkratzern (gegenüber dem Rockerfeller Center (259 m)) richtig „winzig“ wirkt. Außen wurde die Kathedrale gerade renoviert, wodurch nur das Innere interessant für mich war.

IMG_4672.JPG IMG_4674.JPG IMG_4677.JPG IMG_4679.JPG IMG_4683.JPG IMG_4687.JPG IMG_4690.JPG

Gegen Abend hin bin ich dann noch auf das Rockerfeller Center gefahren (Top of the Rock) um den Sonnenuntergang und vor allem New York bei Nacht zu sehen. Die Aussicht ist hervorragend. Auf der einen Seite der Central Park und auf der anderen Seite das Empire State Building, Crysler Building, der Time Square und Ground Zero bzw. die neu errichteten Tower vom World Trade Center.

IMG_4450.JPG IMG_4484.JPG IMG_4485.JPG IMG_4492.JPG IMG_4510.JPG

IMG_4703.JPG IMG_4717.JPG IMG_4736.JPG IMG_4738.JPG

IMG_4720.JPG IMG_4729.JPG IMG_4730.JPG IMG_4748.JPG

Das waren soweit meine ersten Eindrücke vom 2. Tag in New York. Der Tagesablauf ist nicht ganz Lückenlos, es waren auch noch das Einkaufzentrum „macy“ oder ein Legoshop, Bryant Park, etc. auf meinem Streifzug durch New York. Aber all das würde dann endgültig diesen Beitrag sprengen.

Am 3. Tag ging es dann über die Central Station zum Intrepid Sea, Air & Space Museum. Am Rückweg gönnte ich mir noch den Times Square. Doch mehr dazu dann wieder in einem weiteren Beitrag hoffentlich in kürze.

USA: Big Apple – 4 Tage Kurzurlaub in New York (USA) – Teil 1 – Long Island

Sonntag, Oktober 20th, 2013

Meine USA-Reise ist mittlerweile auch schon wieder ein halbe Jahr vorüber. Genau genommen war ich ende März für ca. 14 Tage in den USA, wobei ich davon 7 Tage beruflich in Memphis auf einer Konferenz verbringen musste. Vor dieser Konferenz gönnte ich mir ein paar Tage Urlaub und nutze die Zeit, um mich in New York City (NYC) ein wenig umzuschauen. Mit dabei war meine damals noch ganz neue  Canon EOS 6D sowie das Canon EF 24-105 mm f/4,0 L Objektiv. Nach Memphis ging es dann noch kurz 2 Tage nach Chicago.

Tag 1: Anreise – Long Island

Die Anreise erfolgte von Linz Hörsching (ca. 8 Uhr Ortszeit) über Wien nach New York. Angekommen bin ich am John F. Kennedy International Airport um ca. 15 Uhr Ortszeit. Nach der langwierigen Einreiseprozedur (Fingerabdrücke, etc…) bin ich dann gegen 17:00 bei meinem Hotel in Long Island angekommen. Das Hotel (Wyndham Garden Long Island City Manhattan View Hotel) liegt nur 1-2 Stationen mit der U-Bahn von Upper-Manhattan entfernt und ist (im Vergleich zu den meisten Hotels in NYC) noch etwas günstiger gewesen. Nach dem Einchecken im Hotel konnte ich am ersten Tag zu Fuß noch eine kleine Runde vom Hotel aus drehen und vom East-River einen ersten Blick auf Manhattan bei Nacht machen. Danach ging ich auf Grund des Jet-Lags relativ bald schlafen.

IMG_4347.JPG IMG_4364.JPG IMG_4367.JPG IMG_4375.JPG

IMG_4379.JPG IMG_4385.JPG IMG_4395.JPG IMG_4399.JPG IMG_4401.JPG

Tag 2: Long Island, Upper-Manhattan und Central Park

Am nächsten Tag bin ich dann, dank des Jet-Lags, sehr früh aufgestanden, so dass ich den Sonnenaufgang am East-River bei knappen 0 °C und frischem Wind „genießen konnte.

IMG_4406.JPG IMG_4408.JPG IMG_4411.JPG IMG_4420.JPG

IMG_4421.JPG IMG_4424.JPG IMG_4425.JPG IMG_4426.JPG IMG_4436.JPG

Nach diesem erfrischendem Morgenspaziergang ging es nach einer kurzen Pause im Hotel zum Aufwärmen das erste mal nach Manhattan. Mehr dazu aber in einem weiteren Beitrag hoffentlich in Kürze auf diesem Blog.

Wiener Fotomarathon 2013: Interessante Themen aber anstrengend!

Donnerstag, September 19th, 2013

Grüß euch, endlich wieder einmal ein kurzer Beitrag von mir. Dieses mal geht es um den 10. Wiener Fotomarathon, an dem ich zum ersten mal endlich teilgenommen habe. Der Start für diesen Marathon war um 09:00 in der Messe Wien (Prater) und begann mit dem Austeilen der 12 bzw. 24 Themen. Diese Themen mussten anschließend innerhalb von 12 Stunden in der richtigen Reihenfolge abgearbeitet werden. Ob Marathon (24 Themen) oder Halbmarathon (12 Themen) entschied sich vermutlich bei vielen Teilnehmern erst im Laufe des Tages. Schlussendlich waren 12 oder 24 Fotos + Startnummernfoto abzugeben, wodurch dann automatisch die Einordnung in Marathon oder Halbmarathon erfolgte. Ein nachträgliches Bearbeiten der Fotos am PC oder auf der Kamera war nicht gestattet.

IMG_1680.JPG IMG_1685.JPG IMG_1700.JPG IMG_1708.JPG IMG_1718.JPG IMG_1735.JPG

Nach der Anreise am Vortag begann auch für mich pünktlich um 09:00 Uhr der Fotomarathon mit dem Entgegennehmen der Themen. Mein Ziel war es, möglichst alle Themen anhand von Makro/ Detailaufnahmen so gut es ging umzusetzen. Zusätzlich wollte ich einen „roten Faden“ in meinen Bildern einbauen, in dem ich versucht habe, immer gewisse „rote“ Aspekte in meinen Fotos zu haben. Ursprünglich wollte ich alle 24 Themen abarbeiten, aber nach ca. 8 h und ca. 10 abgearbeitete Themen war mir klar, dass ich nur noch den Halbmarathon bestreiten werde. Auch war gegen Ende des Tages eindeutig die Luft raus und die letzten Themen waren eher nur noch „Pflicht“.

IMG_1779.JPG IMG_1786.JPG IMG_1803.JPG IMG_1827.JPG IMG_1864.JPG IMG_1867.JPG

Mein Fazit für meinen 1. Fotomarathon ist wohl, dass es ein sehr interessanter aber vor allem auch anstrengender Tag war. Es war mehr oder weniger das erste mal, dass ich bewusst versucht habe, bestimmte Themen umzusetzen. Die Motive für Themen vor allem im „Makrobereich“ (inklusive roter Aspekte) zu suchen, war sicher nicht gerade die einfachste Herangehensweise für diesen Bewerb. Zufrieden bin ich mit meinen Bildern nur bedingt, vor allem auch das einhalten der richtigen Reihenfolge ist eine zusätzliche Herausforderung.

Ob ich noch einmal bei einem Fotomarathon mitmachen werde, muss ich mir nochmal gut überlegen. Strikt nach Themen zu fotografieren ist in Summe nicht ganz das, was mir 100 % Spaß macht. Auch bin ich der Meinung, als mehr oder wenig ortsunkundiger gewisse Nachteile bei so manchem Thema zu haben. Ein „Model“ und vielleicht noch andere kreative Begleiter bei diesem Bewerb sind sicher von Vorteil. Aufgenommen habe ich die Bilder mit der Canon EOS 6D, dem Canon EF 100mm/1:2,8 USM Macro und Canon EF 50mm 1:1,4 USM.