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Archive for the 'Reviews/ Tests' Category

Launch Party zur LED LENSER M14 X und M7R X in Pregarten!

Dienstag, November 20th, 2012

[blab-Review]

Es werde Licht. Passend vor Weihnachten darf ich im Rahmen eines Reviews zwei neue LED LENSER High-End Taschenlampen von Zweibrüder testen. Bei den beiden Lampen handelt es sich um die LED LENSER M14 X und die Aufladbare LED Taschenlampe M7R X, welche mit 650 bzw. 600 Lumen angepriesen werden. Am Freitag ist es dann endlich soweit, wo ich die Lampen im Rahmen einer Launch Party einem kleinen aber feinen Publikum präsentieren werde. Zusätzlich können die Lampen dann gleich in der Praxis, beim 3D-Bogenschießen bei Nacht von den Teilnehmern getestet werden.

Im Rahmen dieser Launch Party werde ich versuchen, Live auf Facebook ein paar erste Bilder zu posten. Zusätzlich werde ich das ganze filmen und fotografieren und dann hoffentlich möglichst bald als Text- und Videoreview zu den beiden LED LENSER Lampen hier auf diesem Blog veröffentlichen können. Erste Eindrücke von den weiterentwickelten Lampen sind, wie ich mittlerweile von LED LENSER schon gewohnt bin, sehr positiv. Als Dankeschön darf ich auf der Launchparty noch ein Gewinnspiel veranstalten, bei dem die P3-AFS P gewonnen werden kann. Um euch nicht ganz ohne Bilder der neuen Lampen hängen zu lassen, hier schon mal erste Eindrücke:

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All jene, die bereits jetzt mehr über die 600 bis 650 Lumen Leuchtkraft der LED LENSER M14 X und M7R X erfahren wollen, denen kann ich vorerst nur die obigen Produktlinks empfehlen, das LED LENSER Forum oder die Facebookseite von LED LENSER.

Gewinner zur Verlosung „Scherzartikel im richtigen Licht“

Dienstag, Oktober 9th, 2012

Hallo, im Rahmen dieses Beitrages möchte ich kurz die Gewinner meiner Verlosung von 3×1 Kulischocker, gesponsert von Kulischocker.de, präsentieren.

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Gewonnen haben je einen Kulischocker: Christian K.krishan und Elvira. Die Gewinner werden von mir per E-Mail verständigt. Unten angehängt die entsprechenden Screenshots zu der Verlosung der einzelnen Elektroschock-Kulis mittels random.org.

Allen übrigen Teilnehmern möchte ich recht herzlich für die Teilnahme danken und wünsche ich viel Glück bei der nächsten Verlosung. Es haben über  18 Personen mitgemacht, wobei diese insgesamt 22 Lose durch Kommentieren meines Beitrages oder verbreiten des Gewinnspiels in sozialen Netzwerken erhalten haben. Herzlichen Dank fürs mitspielen.

Armytek: Predator und Viking X – Leuchtkraft bis 750 LED Lumen!

Montag, September 3rd, 2012

[Inhalt „sponsored by Armytek“] Es muss nicht immer LED Lenser sein, wenn es um leistungsstarke LED-Taschenlampen geht. Dank Armytek darf ich euch heute in diesem Beitrag zwei Produkte von Armytek aus Kanada vorstellen: Die Armytek Predator mit bis zu 500 Lumen Leuchtkraft und die Armytek Viking X mit bis zu 750 Lumen.

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Die Reflektoren der beiden LED-Taschenlampen wurden für Leuchtweiten von 200 bis 300 Meter und darüber entwickelt. Das Schutzglas stammt aus der Fotografie und biete eine Lichtdurchlässigkeit von 98-99 %. Im Gegensatz zu vielen anderen Taschenlampen gibt es bei diesen Modellen kein Fokus-System, was zum Teil das Handling im Gelände sogar vereinfacht. Die Ausleuchtung ist aus meiner Sicht sehr gut und dank eines hellen Spots im Zentrum des Lichtkegels ist die Lampe auch für größere Entfernungen  gut geeignet.

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Beide Taschenlampenmodelle verfügen über verschieden Leucht-Modi, in denen schnell zwischen maximaler Helligkeit und stromsparenderen Modi gewechselt werden kann. Die Armytek Predator verfügt neben den Modi mit unterschiedlichen Helligkeiten noch zusätzlich über Funktionen wie Strobe (wählbar zwischen 1-50 Hz), SOS, Blinken (alle 7 Sekunden 1x Blinken) oder Firefly, was bei minimaler Lichtleistung (0,1 Lumen) bis zu 120 Tage Licht verspricht. Die Predator kann sehr individuell eingestellt werden,  dadurch wird die Programmierung relativ komplex. Da Programmierung auch nicht ganz selbsterklärend ist, ist ein lesen der ausführlichen (englischsprachigen) Bedienungsanleitung unumgänglich. Die Lampen sind sehr Robust und Wasserbeständig nach Klasse IPX-8 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen).

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Neben der deutlich umfangreicheren Funktionen der Predator unterscheidet sich die Viking X und Predator mit folgenden Leistungsdaten:

Armytek Predator:
500 LED Lumen für maximal ca. 300 m Leuchtweite konzipiert. Leuchtdauer abhängig von der Lichtleistung: 500 lm (1:50 h), 350 lm (3 h), 100 lm (13:10 h), 65 lm (20 h) und 5 lm (150 h). Die Armytek Predator wiegt 165 g und ist 155 mm lang. der Kopfdurchmesser beträgt 39,5 mm und der Body hat einen Durchmesser von 25,4 mm.

Armytek Viking X:
750 LED Lumen für maximal ca. 200 m Leuchtweite konzipiert. Leuchtdauer abhängig von der Lichtleistung: 750 lm (2:35 h), 520 lm (2:50 h), 90 lm (16:10 h) und 7 lm (170 h). Die Armytek Viking X wiegt 142 g und ist 155 mm lang. der Kopfdurchmesser beträgt 39,5 mm und der Body hat einen Durchmesser von 25,4 mm.

Als Stromversorgung können beide Modelle mit den folgenden Batterien und Akkus betrieben werden: 1x 18650 Li-Ion oder 2x RCR123 Li.Ion Akku bzw. 2x CR123A Batterien. Im Lieferumfang befinden sich pro Lampe ein Holster, ein Gürtelclip, eine Handschlaufe, ein Gummi-Druckknopf als Reserve sowie zwei Reserve-Dichtungsringe (O-Ringe).

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Kurz-Fazit:
Wenn ich persönlich zwischen der Armytek Predator und Viking X wählen müsste, würde ich mich für die Viking X entscheiden, da diese noch etwas mehr Lichtleistung bietet und ich mit den unterschiedlichen Helligkeitsmodis mehr als ausreichend zufrieden bin. Die Predator punktet vor allem in der Vielzahl an Licht-Modis und Funktionen, für die ich persönlich jedoch kaum Verwendung habe. Vom Handling liegen beide Modelle sehr gut in der Hand und werden dadurch vermutlich meine bisherigen LED-Lampen ersetzen. Wenn man Taschenlampen mit variablen Fokus gewöhnt ist, ist es anfangs etwas ungewohnt, aber durchaus angenehm, wenn zwischen Nahbereich und Entfernung nicht unterschiedlich fokussiert werden muss.

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Erhältlich sind die Armytek LED-Lampen über den Online-Shop von Armytek, oder vereinzelt über andere Händler im Internet oder Amazon.

Canon Kameras: EOS 650D vs. 600D vs. 550D oder doch High-End (Preis) Kameras wie 5DMKIII?

Montag, August 27th, 2012

Als vor etwas über einem Jahr die neue Canon EOS 600D auf dem Markt gekommen ist, habe ich einen ähnlichen Artikel geschrieben, in dem ich versucht habe, die verschiedenen Einsteiger SLR-Modelle zu vergleichen und zu erörtern, ob sich der Umstieg auf das neueste Modell lohnt: Neue Canon EOS 600D (1100D) vs. 550D vs. 450D vs. 350D?

Grobes Fazit des Beitrages war, dass die 600D eine sehr gute Kamera ist und für jeden Einsteiger empfehlenswert ist, ein Umstieg von der 550D lohnte sich aus meiner Sicht jedoch nicht. Nun, etwas mehr als ein Jahr später stelle ich mir wieder eine ähnliche Frage:

Soll ich auf die neue EOS 650D umsteigen?
Ich persönlich, als Besitzer einer Canon EOS 550D kann auch dieses Jahr die Frage mit einem relativ klaren „NEIN“ beantworten. Für mich bietet auch die Canon EOS 650D nicht unbedingt die Leistungssteigerung was ich mir wünsche. Zwar liefert diese dank DIGIC 5 Prozessor und überarbeitetem 18 Megapixel Sensor etwas bessere Ergebnisse in Puncto Rauschen und Detailschärfe, aber bringt vor allem gegenüber der 600D in Sachen Bildqualität zu wenig. Ich für mich überlege nun eher, mir eine günstige, gebrauchte 600D zu besorgen oder endlich, nach vielen Jahren Fotografie, doch in das Profi-Segment umzusteigen, um vor allem in Richtung „Available Light Photography“ besser ausgestattet zu sein. Wobei aus meiner Sicht hier fast nur die Canon 5D Mark III (5dmk3) in Frage kommen würde.

Canon 650D vs. 5D Mark III?
Preislich betrachtet spielen diese Modelle in komplett unterschiedliche Ligen. Die Canon EOS 650D liegt bei ca. 700 € und die 5D Mark III bei ca. 3.000 €. Die 5dMk3 ist quasi derzeit in fast allen Bereichen der Bildqualität unschlagbar und zeigt vor allem ab höheren ISO-Werten (<3.200) erst richtig, wie die preislichen Unterschiede zustande kommen. Ausschlaggebend dafür ist  der Vollformat-Sensor mit 22 Megapixel in Kombination mit deinem DIGIC5+ Prozessor. Als Nachteil an der MK3 sehe ich eventuell, auf Grund des Vollformat-Sensors, den fehlenden Crop-Faktor von 1.6, der vor allem in der Telefotografie (Tierfotografie) einen deutlichen Brennweitenverlust bedeutet.

Vergleich-Canon-Rauschen-Qualität-by-imbilde.at

Obige Grafik soll noch grob die Unterschiede in der Bildqualität (Rauschen und Auflösung) in Abhängigkeit des ISO-Wertes zwischen einigen Canon Modellen zeigen. Die Werte für diese Diagramme stammen aus den online Testergebnissen von chip.de. Möglichst hohe Werte in der Auflösung (Linienpaare) sowie niedrige Werte beim Rauschverhalten sind erstrebenswert.

Auf neueste Funktionen, wie sie vor allem in der Canon EOS 650D vorhanden sind, wie schwenkbarer Display mit Touchscreen, Autofokus während dem Aufnehmen von Videos, etc… bin ich jetzt bewusst nicht eingegangen, da diese für mich bestenfalls „Nice-to-have-Features“ sind.

Scherzartikel im richtigen Licht: Der schocker Kuli + Verlosung!

Sonntag, August 19th, 2012

[Inhalt „sponsored by kulischocker.de“] Auf meinem Blog, Geldverdienen im Internet – iGeld.net habe ich bereits einen relativ ausführlichen Beitrag über die in diesem Beitrag präsentierten „schocker Kulis“ und „elektro Feuerzeuge“ geschrieben. Dadurch werde ich hier nur noch kurz einige Produktfotos der getesteten elektro Scherzartikel von kulischocker.de präsentieren. Sämtliche Bilder sind in einer „Nacht und Nebelaktion“ und relativ kurzer Zeitspanne entstanden. Als Lichtquelle habe ich nur eine starke LED-Taschenlampe verwendet und als Hintergrund kamen zwei weiße Platten zum Einsatz. Auf Grund von Faulheit habe ich auch auf ein Stativ verzichtet (lag leider im Auto und war dadurch nicht griffbereit).

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Auch wenn die hier vorgestellten Produkte bzw. Scherzartikel, nicht gerade ein aufregendes Motiv darstellen, können mit relativ einfachen Mitteln durchaus interessante Bilder zustande kommen. Als Objektive kamen dafür das Canon EF 50mm f/1,4 und für die Makro-Aufnahmen das Canon 100 mm f/2.8 zum Einsatz:

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Die Verlosung/ Das Gewinnspiel:
Dank kulischocker.de darf ich auch im Rahmen dieses Beitrages 3×1 schocker Kuli an meine Leser verlosen. Wenn ihr also Lust auf einen kostenlosen elektro Scherzartikel wie diesen habt, gebt mir einfach kurz per Kommentar unter diesem Beitrag Bescheid. Wenn ihr mir zusätzlich noch mitteilt, wen ihr gerne mit dem Kulischocker hereinlegen wollt, würde ich mich darüber freuen.

Pro User sind maximal 5 Lose möglich, wobei jeder User maximal einen Kulischocker gewinnen kann. Durch mehr Lose steigt lediglich die Gewinnchance. Lose könnt ihr euch durch folgende Aktionen verdienen:

  • Postet unter diesem Beitrag einen Kommentar, wen ihr gerne mit dem schocker Kuli hereinlegen wollt (max 1 Los).
  • Schreibt auf eurem Blog/ Webseite einen Beitrag und verweist auf diesen Beitrag (3 Lose/ Beitrag).
  • Macht diesen Beitrag und das Gewinnspiel öffentlich über Facebook, Twitter, Google + oder andere soziale Netzwerke bekannt und postet einen entsprechenden Beweislink hier in den Kommentaren (max 1 Los pro Plattform).

Mehrere Beiträge auf der selben sozialen Plattform/ Webseite führen nicht zu weiteren Losen (z.B.: durch 5 Facebook – Beiträge gibt es auch nur max. 1 Los). Die Verlosung erfolgt danach nach dem Zufallsprinzip über random.org.

Bitte gebt in den Kommentaren eine gültige E-Mail Adresse an, damit ich euch, im Falle eines Gewinns bezüglich eurer Adressdaten kontaktieren kann. Der Versand der Kulischocker erfolgt direkt von kulischocker.de, wodurch ich eure Daten entsprechend weitergeben muss. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und das Mindestalter ist 18 Jahre. Teilnahmeschluss ist Sonntag,  07.10.2012, 23:59 Uhr.

Canon EOS 650D/Rebel T4i – Bereits vorbestellbar auf Amazon!

Mittwoch, Juni 13th, 2012

Die Spekulationen und Gerücht rund um die neue Canon EOS 650D/Rebel T4i sind nun seit ein paar Tagen vorbei. Endlich hat Canon sein Nachfolgemodel zur EOS 600D vorgestellt. Die wichtigsten Daten/ Features sind wohl die folgenden:

  • 18,0 Megapixel APS-C CMOS-Sensor
  • Full-HD-Videos mit manueller Steuerung und kontinuierlichem AF
  • Reihenaufnahmen mit bis zu 5 B/s.
  • Dreh- und schwenkbarer Clear View Touchscreen LCD II (3 Zoll)
  • ISO 100-12.800, erweiterbar auf bis zu ISO 25.600
  • 9-Punkt-Weitbereich-Autofokus
  • Integrierter Speedlite Transmitter
  • DIGIC 5 Prozessor

Ob sich ein Umstieg von der 550D bzw. der 600D auf die 650D wirklich lohnt, bin ich mir noch nicht sicher. Irgendwie bin ich kein besonders großer Fan von einem Touchscreen, vor allem wenn ich auch im Winter mit Handschuhen fotografieren möchte. Am Interessantes für mich ist nun die Möglichkeit, auch bei Videos einen kontinuierlichen AF zu haben, wobei hier bestimmt die Qualität sehr stark vom verwendeten Objektiv abhängt. Zusätzlich bin ich gespannt, was Testberichte zu dem weiterentwickelten 18 Megapixel APS-C Sensor in Kombination mit dem DIGIC 5 Prozessor sagen. Diese Kombination verspricht doch eine deutliche Verbesserung der Bildqualität, vor allem bei höheren ISO Werten.

Die Kamera gibt es mittlerweile schon auf Amazon zum vorbestellen, Preise für das Gehäuse alleine liegen derzeit bei 799 € (Canon EOS 650D SLR Digitalkamera (18 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Touch-Display, Full HD) Gehäuse) bzw. mit dem Kit-Objektiv bei 899 € (Canon EOS 650D SLR Digitalkamera Kit inkl. EF-S 18-55 IS II Objektiv).