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Wandmontage von großformatigen Fotos auf Alu-Dipond-, Acryl-Glas-Platten, etc…

Dienstag, April 19th, 2011

Vor kurzem konnte ich mein aller erstes Foto auf einer Alu-Dipond Platte drucken lassen. Sobald man dann diese Platten in der Hand hält, stellt sich die Frage wie montiere/ befestige ich diese Werke am besten an der Wand. Im Internet bin ich da nicht wirklich auf eine zufriedenstellende Lösung gekommen. Meist findet man irgendwelche Kunststoffteile, welche an die Rückseite des Bildes geklebt werden und dann mittels Nagel an der Wand befestigt werden. Das ganze Kostet dann um die 10 – 15 € exkl. Versandkosten. Lediglich auf schildbefestigung.de fand ich halbwegs günstige und durchaus ansprechende Befestigungsmöglichkeiten für Werke auf diversen Platten. Nachteil, diese sind leider nicht Unsichtbar!

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, mir selber eine „schwebende“ bzw. „unsichtbare“ Wandbefestigung für eine 80×40 cm Alu-Dipond Platte zu bauen und euch die 10 Schritte dazu im Rahmen dieses Blog-Beitrages vorzustellen. Dazu benötigt es ein 1 m langes U-Profil aus Aluminium (ca. 1,25 €), 2 x Nägel bzw. Schrauben (ca. 0,5 €) und ein doppelseitiges Klebeband (ca. 0,1 € / 1 m Alu Profil). Alles kann relativ einfach im Baumarkt erworben werden, wobei die Nägel und vor allem das doppelseitige Klebeband (10 m) für deutlich mehr Alu-Dipond Platten ausreichen. In Summe komme ich für diese Befestigungsart auf finanzielle Kosten von ~ 2 € inklusive 15 – 45 Minuten Zeitaufwand.

Schritt #1 -5:
Die Schritte 1-5 bestehen aus dem Zuschneiden des 100 cm langen U-Profile mit einer Eisensäge in ein 80 cm und in zwei 10 cm Stücke. Nach dem Schneiden werden noch die Grate mit einer Eisenfeile entfernt.Vermutlich könnte man sich auch die jeweiligen Profile direkt im Baumarkt zuschneiden lassen und sich dann die hier beschriebenen Schritte ersparren.

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Schritt #6 -8:
In den Schritten #6-8 werden die Alu-Profile von Verunreinigungen mittels Alkohohl gereinigt. Weiters wird von der Alu-Dipond Platte die Schutzfolie auf der Rückseite (soweit vorhanden) entfernt und ebenfalls an der Ober- und Unterkannte der Platte mittels Alkohohl gereinigt. Nach dem Reinigen wird in Schritt #7 das doppelseitige Klebeband auf die Alu-Profile entsprechend dem Foto geklebt. Abschließend wird dann das 80 cm lange U-Profil an die Oberkante, und die beiden 10 cm Profile (dienen lediglich als Abstandshalter)  jeweils an die Ecken der Unterkante geklebt.

IMG_1105.JPG IMG_1100.JPG IMG_1110.JPG IMG_1112.JPG

Schritt #9 -10:
In den Schritten #9-10 werden nur noch die beiden Schrauben (oder eventuell auch Nägel) mit einer Wasserwage in einem Abstand von ca. 60 cm in die Wand montiert. Danach kann das Bild auf Alu-Dipond an die Wand gehängt werden.

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Abschließend kann ich euch nur noch viel Spaß beim Betrachten eurer Kunstwerke in den eigenen vier Wänden wünschen, und hoffe dem ein oder anderen damit weitergeholfen  zu haben. Vor allem wenn geplant ist, mehr als nur ein Bild zu montieren, ist diese Methode deutlich preiswerter als sämtliche Produkte, welche im Internet käuflich zu erwerben sind. Auch vom qualitativen Aspekt braucht sich diese Variante nicht verstecken.

Wunderbare Welten der Kristalle – Kristallwelten (Teil 2)

Samstag, Januar 30th, 2010

Im ersten Teil meiner Wunderbare Welten der Kristalle – Kristallwelten (Teil 1) habe ich auch ein kleines Making-of angehängt, das ich mir hier in diesem Beitrag sparen möchte. Die Kristalle wurden alle mit dem Experimentierset für KinderDie Kristallwerkstatt“ selbst gezüchtet, wobei der Unterschied zum 1. Teil darin lag, dass keine Hilfsmittel wie z.B.: ein Karton verwendet wurde. Die Kristalle haben sich in einer übersättigten Lösung gebildet, wobei ich die Lösung 2-3 mal neu angesetzt habe und immer die größten Kristalle weiter verwendet habe. Die hier gezeigten Kristalle sind dadurch deutlich größer und stabiler als aus dem 1. Teil meiner Kristallwelten.

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Aufgenommen wurden die Bilder mit der Canon EOS 450D und dem Objektiv Canon EF 100mm F2.8 MACRO USM. Als Beleuchtung habe ich statt einem Blitz eine einfache LED-Taschenlampe verwendet. Mehr Bilder findet ihr in meiner GalerieKristallwelten.

UPDATE: Für Interessierte gibt es auch zu diesen Bildern noch ein kleines „Making of… “ in Bildform. (mehr …)

Wunderbare Welten der Kristalle – Kristallwelten (Teil 1)

Samstag, Januar 16th, 2010

Über die Weihnachtfeiertage konnte ich mich seit langem endlich wieder einem kleinen Experiment widmen, dass ich schon sehr lange in meinen Gedanken hatte. Bei den folgenden Bildern handelt sich um Fotos von Kristallen, wodurch auch der Titel dieses Beitrages „Wunderbare Welten der Kristalle – Kristallwelten“ lautet. Die gezeigten Bilder haben nichts mit den Swarovski – Kristallwelten bei Wattens in Tirol zu tun. Mehr Worte darüber möchte ich vorerst nicht verlieren. Schaut euch erst einmal die Bilder an und bei Interesse gibt es am Ende des Beitrages noch ein kurzes Making-of… .

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Aufgenommen wurden die Bilder mit der Canon EOS 450D und dem Objektiv Canon EF 100mm F2.8 MACRO USM. Als Beleuchtung habe ich statt einem Blitz eine einfache LED-Taschenlampe verwendet. Mehr Bilder findet ihr in meiner GalerieKristallwelten und einige Informationen zum experimentellen Aufbau / Making of findet ihr unter „Continue reading“ bzw. hier: (mehr …)

High Dynamic Range Image (HDRI) erstellen?

Mittwoch, Oktober 14th, 2009

Ich präsentiere auf meiner Homepage und auf meinem Photoblog immer wieder Bilder, bei denen ich dazu schreibe, dass es sich um sogenannte HDRI (High Dynamic Range Image)  bzw. DRI (Dynamic Range Increase) Bilder handelt. Doch was sind nun HDR Bilder und wie entstehen sie genau? Da mir diese Fragen immer wieder gestellt werden, werde ich in diesem Beitrag versuchen, etwas näher darauf ein zu gehen.

Was sind HDRI bzw. DRI`s?
Ein High Dynamic Range Image (HDRI, HDR-Bild, „Bild mit hohem Dynamikumfang“) oder Hochkontrastbild ist ein digitales Bild, das die in der Natur vorkommenden großen Helligkeitsunterschiede detailgetreu speichern kann. Herkömmliche digitale Bilder, die dazu nicht in der Lage sind, werden hingegen als Low Dynamic Range Images oder LDR-Bilder bezeichnet.

HDR-Bilder können von Spezialkameras aufgenommen, als 3D-Computergrafiken künstlich erzeugt oder aus einer Belichtungsreihe von LDR-Fotos rekonstruiert werden. Bisher existieren nur wenige Ausgabegeräte, die zur Anzeige von HDR-Bildern fähig sind. Auf herkömmlichen Bildschirmen und Medien können sie nicht direkt dargestellt werden, sondern müssen mittels Tone Mapping in LDR-Bilder umgewandelt werden, indem die Helligkeitskontraste des HDR-Bildes verringert werden. Ungeachtet dieser Einschränkung können ausgehend von HDR-Bildern Über- und Unterbelichtungen vermieden, Bilddetails besser erhalten und weiterreichende Bildbearbeitungen vorgenommen werden.
Bei den von mir gezeigten Bildern handelt es sich genaugenommen also nicht um ein echtes HDRI sondern um ein DRI-Bild, welches eine Kombination aus HDR-Erzeugung und Tone Mapping ist. Meist speichere ich das eigentliche HDRI gar nicht, sondern nur das „fertige“ LDR (oder DRI) Bild nach dem Tonemapping. [Quelle: Wikipedia1, Wikipedia2]

Wie entsteht ein HDRI bzw. ein DRI mit einer herkömmlichen Kamera?
Wie bereits kurz angesprochen, entstehen HDRI`s meist aus eine Belichtungsreihe von mehreren Bildern. Sehr viele Kameras unterstützen die Funktion „automatische Belichtungsreihe“ (engl.: Auto Exposure Bracketing – AEB). Mit dieser Funktion wird z.B.: automatisch eine Serie von 3 (oder mehr) Bildern hintereinander gemacht, wobei jedes Bild unterschiedlich belichtet wird. In dem nachfolgendem Beispiel lagen die Belichtungszeiten bei 1/250, 1/1000 und 1/60s. Eine Liste sämtlicher Kameras mit den möglichen AEB-Einstellungen findet ihr hier.

IMG_9168.JPG IMG_9169.JPG IMG_9170.JPG

Wichtig bei dem Erstellen einer Belichtungsreihe ist, dass sich das Objekt und die Kamera nicht bewegt, um später alle drei Bilder wieder übereinander legen zu können. Ein Stativ oder eine Auflage der Kamera ist also immer sehr hilfreich, um entsprechende HDRI`s erstellen zu können. Falls es leider (so wie bei den meisten meiner Bilder) keine Möglichkeit gibt, die Kamera auf ein Stativ zu montieren, unterstützen viele Programme auch schon die Funktion, die Bilder nachträglich entsprechend auszurichten.

Nach dem nun eine Belichtungsreihe erstellt worden ist, muss mit entsprechender Software das HDRI erstellt werden. Photoshop CS4 (CS3) unterstütz auch die Funktion (Datei – Automatisieren – Zu HDR zusammenfügen), wobei ich diese nur 1-2 mal probiert habe und nicht zufrieden war (was aber vielleicht auch an mangelnder PS-Kenntnissen) lag. Ich selbst kann vorallem das Programm Photomatix empfehlen, welches als TRIAL-Version den vollen Funktionsumfang besitzt, jedoch ein entsprechendes Wasserzeichen im Bild angezeigt wird. Wenn jemand nach einer „billigen“ Lösung sucht, gibt es bestimmt auch mehr als genug Free-Ware Programme, mit denen HDRI`s erstellt werden können.

Zum Abschluss gibt es hier nun noch ein paar DRI-Bilder von mir und bei weiteren Fragen oder Kommentaren stehe ich natürlich jedem gerne zur Verfügung:

HDRI_IMG_9168_69_70_PS.jpg HDR_Donauturm_UNO_SonnenaufgangIMG_3885_3_4_PS_16_9_filtered_(c)_Bernhard_Plank.jpg

HDRI_IMG_8230_1_2_PS.jpg HDR_Schraube_IMG_3707_5_6_PS_16_9_filtered_(c)_Bernhard_Plank.jpg

Wann verwende ich HDR-Bilder anstatt normalen LDR`s?
Diese Frage lässt sich schwer beantworten. Oft habe ich auch auf Grund schlechter Lichtverhältnisse und das nicht vorhanden sein einer Auflage (Stativ) für die Kamera nicht die Möglichkeit, eine entsprechende Belichtungsreihe zu erstellen. Aber prinzipiell versuche ich diese Technik bei schwierigen Licht- und Schattenverhältnissen, entsprechenden Wolken- und Nebelstimmungen oder auch bei diversen Landschafts- und Sonnenunter-/ aufgangs-fotos einzusetzen. Oft bekommt man aber auch bei ganz anderen Motiven ein z.T. sehr beeindruckendes Ergebniss, mit dem vielleicht gar nicht gerechnet wurde. Also mein Tipp… einfach damit experimentieren und eigenen Erfahrungen sammeln!

Ein experimentelles Farbenspiel aus Wasser, Tinte und Zucker…

Donnerstag, April 16th, 2009

Auf meinem PhotoblogEine Dusche aus Farben… habe ich diesen Beitrag schon vor fast zwei Wochen angekündigt nur leider fehlte mir bis jetzt die Zeit, ihn auch wirklich zu verfassen. Beginnen möchte ich mit einigen Bildern, die aus diesen Experimenten bzw. Spielereien entstanden sind.

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Die Aufnahmen selbst entstanden mit der Canon EOS 450D, dem Canon EF 100mm F2.8 MACRO USM und dem Canon Speedlite 430EX II + 1 x Slave-Flash von Traumflieger. Wesentlich mehr Bilder aus dieser Serie gibt es in meiner Fotogalerie zu betrachten.

Weitere Details und Informationen zu diesem Experiment, gibt es hier: (mehr …)

All about the money und wie man es im Internet verdient…

Mittwoch, März 11th, 2009

… gibt es hoffentlich in den nächsten Wochen und Monaten auf meinem neuen „Internet-Projekt“ – „Geld verdienen im Internet? Wirklich?“ nachzulesen. Passend dazu habe ich einige Fotos gemacht, die ich z.T. auch in das Homepage Design / Theme eingebaut habe.

IMG_5006_PS_16_9_(c)_Bernhard_Plank.jpg IMG_5013_PS_16_9_(c)_Bernhard_Plank.jpg

Es gibt sämtliche Blogs und Homepages die sich auch mit dem Thema des schnellen Geldes im Internet beschäftigen, aber oft Dinge versprechen die kaum zu glauben sind, bzw. die ich mir nicht vorstellen kann. Mit meinem Blog möchte ich vor allem so manche Dinge ausprobieren, da es mir Spaß macht, in neue „Welten“ zu tauchen. Wenn dabei der ein oder andere Cent rausschaut, habe ich auch nichts dagegen einzuwenden, und wenn nicht, auch egal. Vor allem möchte ich auch Tipps zum Geld sparen und zur Homepage-Optimierung, oft auch als SEO (Search Engine Optimization) bezeichnet, geben.

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Falls jemand etwas neugierig geworden ist, einfach kurz vorbeischauen auf http://iGeld.net, wenn nicht, dann bin ich natürlich auch keinem böse.

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Aufgenommen wurden die Bilder mit der Canon EOS 450D und dem EF 100mm F2.8 MACRO USM.

Weiters wird es in den nächsten Tagen ein kleines Review, bzw. Making-of zum Thema:  Slave Flash – kabellos blitzen mit relativ geringen Investitionen geben, also schaut bald wieder einmal vorbei!