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Review/ Test: Fotocollage-Poster — Das Resultat (part 2/2)

Sonntag, August 10th, 2008

Am Sonntag bestellt und am Donnerstag per Post geliefert, genau so stellt man sich eine schnelle Bearbeitung vor und damit kann ich auch jetzt den zweiten Teil meines Fotocollage-Poster-Reviews von snapfish.at posten.

Das erste was leider auffiel, war das bei der Verpackung (Kartonröhre) ein Deckel gefehlt hat. Zum Glück bestätigten sich die Befürchtungen, dass das „Poster“ darin total beschädigt worden ist, nicht. Trotzdem wurden die Posterränder leicht in Mitleidenschaft gezogen. Nach dem Aufrollen des Poster viel leider auch ein kleiner weißer Rand auf, der durch ein ungenaues Beschneiden des Posters übrig blieb. Nun aber zu etwas sehr positiven, die Bildqualtität des Posters ist hervorragend. Selbst bei den Bildern die mittels Mobiltelefon fotografiert wurden war die Qualität mehr als zufriedenstellend.

IMG_2079.JPG IMG_2072.JPG IMG_2076.JPG

Abschließend möchte ich noch kurz den Begriff „Poster“ etwas kritisieren, da es sich meine Meinung um kein Poster im eigentlich Sinn handelt, da die Fotocollage auf ein normales Fotopapier „ausgearbeitet“ ist und dieses viel mehr als Foto zu behandeln ist, als als Poster. Alleine was die Anfälligkeit auf Knicke, Staub und Fingerabdrücke angeht, aber auch die „Montage“ gestaltet sich nicht so einfach wie bei einem gewöhnlichen Poster, das es einfach schnell mal an die Wand geklebt werden kann. Ich würde das Produkt eher als „Fotocollage in Postergröße“ oder so in diese Richtung bezeichnen. Jedenfalls ist für mich der Begriff Poster in diesem Fall etwas irreführend.

Zusammengefasst sind mir folgende Punkte positiv bzw. negativ am Service von snapfish.at aufgefallen ist:

PositivNeutralNegativ
+ Top Bildqualität
+ sehr schnelle Lieferung
+ benutzerfreunliches Webinterface
o Begriff „Poster“ für ein Foto
o Preis
- kaum Einflussmöglichkeiten in der Collage-Gestalltung bzg. Bildanordnung und Bildgröße bei unterschiedlichen Bildqualitäten
- Randbeschnitt des „Posters“ schlampig
- Schutzdeckel vor bzw. während dem Transpot verloren gegangen

Somit ist Positives und Negatives ziemlich ausgeglichen, wobei die aufgezählten Mängel z.T. unbedingt behoben werden sollten, auch wenn ich leider  keinerlei Erfahrung zu Konkurrenzprodukten vorweisen kann. Aus dem selben Grund trau ich mir auch keine weitere Empfehlungen ab zu geben.

IMG_2064.JPG IMG_2055.JPG IMG_2065.JPG

Snapfish logo 1

Hier gehts zum 1. Teil meines kurzen Reviews.

Für alle Blog-Leser gibt es von Snapfish auf den folgenden Webseiten ein spezielles Fotocollage Einführungsangebot.
25% Rabatt auf allen Fotocollage Postern: Angebot ist leider bereits vorrüber, aber nichts desto Trotz gibt es unschlagbare Preise:  gehe zu Snapfisch

Review/ Test: Fotocollage-Poster — Die Bestellung (part 1/2)

Samstag, August 2nd, 2008

„Manchmal fällt es schwer, sich für ein Erinnerungsfoto zu entscheiden. Daher können Sie jetzt bis zu 30 Fotos in eine wunderschöne Collage in Postergröße verwandeln! Collagen eignen sich besonders, um Familienerinnerungen festzuhalten, Kinderzimmer zu dekorieren oder Ihre Lieblingsfotos zu präsentieren. „ so lautet die Beschreibung für ein Fotocollage-Poster auf snapfish.at.

Mir wurde von dot-friends.com das Angebot gemacht, das oben angekündigte Produkt zu testen. Wer meinen Testbericht über die Olypmpus SP-570UZ kennt, weiß das ich schwer von etwas zu überzeugen bin. Ich teste also ein Fotocollage-Poster im Format 50x75cm welches ohne Versandkosten € 14,99 kostet.

Heute habe ich endlich neben meiner Diplomarbeit etwas Zeit dafür gefunden, mir mein Fotocollage-Poster zu bestellen. Es ist gar nicht so einfach, genügend geeignete Bilder für eine Collage zusammen zu bringen. Schlussendlich habe ich12 Bilder ausgewählt, die ich mittels Webinterface auf der Bestellseite uploaden konnte. Die Bilder besitzen alle unterschiedliche Formate, Dateigrößen und Bildqualität und reichen von Handyfotos mit meinem Sony Ericsson K800i bis zu Fotos mit meiner SLR – Canon EOS 450D.

Die Fotos werden nach dem Upload in Fotoalben gespeichert und können nach der Auswahl des gewünschten Produktes einzeln angewählt werden.  Danach kann, wenn gewünscht, noch ein Poster-Titel eingegeben werden. Weiters ist die Rahmenstärke, die Hintergrundfarbe und das Posterformat (Quer- oder Hochformat) auszuwählen. Anschließend werden die einzelnen Fotos automatisch passend skaliert und angeordnet, so dass kein freier Raum entsteht. Das klappte alles soweit prima, nur erfolgt die Anordnung meiner Meinung nach sehr willkürlich und als Benutzer kann man KEINEN Einfluss darauf nehmen. Das sollte bei einer Fotocollage mit lauter qualitativ gleichwertigen Fotos auch kein Problem darstellen.  Aber, wie bereits zuvor erwähnt, waren meine Bilder alles andere als gleichwertig und so kam es vor, dass ein Handyfoto mit 441×558 Pixel und einer Dateigröße von 85kb, im Vergleich zu wesentlich größeren Fotos mit dem Format 4272×2848 und einer Dateigröße von fast 7Mb, am größten dargestellt wurde. Hier wünsche ich mir als Benutzer auf jeden Fall eine Eingriffsmöglichkeit, oder zumindest einen automatischen Qualitäts-check der Fotos.
Meine Lösung die ich angewendet habe um eine halbwegs zufriedenstellende Collage zu erhalten war leider sehr zeitaufwendig, nämlich die Collage so oft automatisch erstellen zu lassen, bis ich selbst mit der Bildanordnung zufrieden war. (Mehr Versionen sind unter Continue reading >> zu sehen)

Fotocollage_snapfish.jpg

Im Anschluss  daran erfolgte die Bestellbestätigung, Adresseingabe usw… wobei ich hier dann leider mit meinem Browser (Mozilla Firefox 3.0.1) bei einem „Weiter“ Button nicht weiter gekommen bin und nach mehrmaligem probieren auf einen anderen Browser (IE 7) umsteigen musste. Nach dem Einloggen im neuen Browser konnte ich die Bestellung zum Glück dann ohne viel zusätzlichem Zeitaufwand fortsetzen. Die Bestellbestätigung per Mail wurde prompt zugeteilt.Snapfish logo 1

Jetzt bleibt mir nichts anderes mehr über, als auf mein Fotocollage-Poster zu warten. Bin schon sehr auf die Bildqualität gespannt, doch mehr dazu dann im 2. Teil meines kurzen Reviews.

*update* Hier gehts zum 2. Teil meines kurzen Reviews.

Ach, und bevor ich es vergesse, für alle Blog-Leser gibt es von Snapfish auf den folgenden Webseiten ein spezielles Fotocollage Einführungsangebot.
25% Rabatt auf allen Fotocollage Postern: Das Angebot ist leider bereits vorrüber, aber nichts desto Trotz gibt es unschlagbare Preise: gehe zu Snapfisch
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Olympus SP-570UZ Review/ Testbericht part 1 – Einleitung und „Der Super- Zoom“

Dienstag, April 8th, 2008

Grüß euch,
wie ich bereits vorige Woche angekündigt habe, werde ich versuchen ein Review bzw. einen kleinen Testbericht über die Olympus SP-570UZ zu schreiben. Leider hab ich die nächsten Tage relativ wenig Zeit um einen kompletten Bericht zu schreiben. Aus diesem Grund werde ich so oft es geht, Teile meines Reviews hier veröffentlichen und erst ganz am Schluss eine Komplettversion in *.pdf Form anbieten.

In meinem Bericht möchte ich vor allem auf die Bildqualität eingehen und nicht über jede einzelne Funktion über die die Kamera verfügt, berichten. Da, wie ich finde, bereits genug dazu auf anderen Seiten berichtet wurde. Folgende Hauptpunkte möchte ich in den kommenden Tagen behandeln.

  • Der Zoom (20x optisch + 5x digital = 100x)
  • Unterschiedliche Auflösungen (10M, 5M, 3M, 2M, 1M, 16:9)
  • Unterschiedliche ISO Werte (64, 100, 200, 400, 800, 1600, 3200, 6400)
  • Makro, bzw. Super Makro Modus
  • 13,5 Bilder pro Sekunde / 30 Bilder (im 3-Megapixel-Modus)
  • Noch weitere 2-3 vielleicht nützliche Funktionen

Alle verwendeten Test-Fotos gibt es in Originalgröße als *.rar am Ende meiner Teilberichte zum Herunterladen.

Wenn nicht explizit anders angegeben, werden alle Fotos mit 10M, ISO64 ohne irgendwelchen automatischen Korrekturen gemacht. Als Dateiformat wird JPEG + Standartkomprimierung verwendet.


Den ersten Punkt den ich jetzt erwähne, und auch erste Bilder veröffentliche, ist der Super-Zoom.Positiv hervorzuheben ist der manuelle Zoomring an der Kamera, wobei das zoomen selbst nicht „manuell“ sondern über die Elektronik in der Kamera geschieht. Dadurch kann der Zoomring auch zum manuellen Fokusieren verwendet werden, wenn das gewünscht wird.

Zoom_Freihand1_0x.JPG Zoom_Freihand1_20x.JPG Zoom_Freihand2_0x.JPG Zoom_Freihand2_20x.JPG
Diese Fotos wurden Freihändig mit 20x optischem Zoom gemacht, ohne sonderlich auf „Verwacklung“ zu achten.

Zoom_Auflage_0x.JPG Zoom_Auflage_20x.JPG Zoom_Auflage_20x_4xdig.JPG

Um Unschärfe durch „Verwackeln“ weitgehend zu verhindern, wurde die Kamera etwas aufgelegt. Das 2. Foto aus dieser Reihe ist mit 20x optischen und das 3. mit zusätzlich 5x digitalen (in Summe also 100x Zoom) entstanden.

UPDATE SuperZoom mit Stativ und FineZoom-Funktion:

P4090038.JPG P4090039.JPG P4090041.JPG P4090040.JPG

Ich habe nocheinmal den Zoom mit einem Stativ getestet. Das erste Bild ist ohne Zoom, das zweite mit 20x optischem Zoom, das dritte mit 20x optischem und der „FineZoom“ Funktion und das letzte ist wie gehabt mit 20x opt + 5x dig = 100x Zoom

Download der Bilder in Originalgröße: