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Marathon-Training: Tolle Ausleuchtung beim Joggen mit der LED LENSER® H7.2

Montag, März 17th, 2014

[blab-Review] Leider schon fast zu spät für diese (Halb-)Marathon-Trainings-Saison, habe ich vor wenigen Tagen die neue LED Stirnlampe LED LENSER® H7.2 erhalten. Bisher habe ich meine Trainingsstrecken zum Joggen im Winter vor allem so gewählt, dass ich immer entlang von beleuchteten Wegen und Straßen gelaufen bin, was natürlich ab einer Distanz von mehr als 10 km schon schwierig wird, bzw. zwangsläufig dazu führt, gewisse Streckenabschnitte mehrmals zu passieren. Ist zwar nicht all zu tragisch, aber auf Dauer doch etwas langweilig. Mit der neuen LED LENSER® H7.2 hätte ich mir das vermutlich sparen können. Aber der nächste Winter und die langen Nächte kommen bestimmt bald wieder, und die LED Stirnlampe kann ja auch perfekt zum Fotografieren/ Wandern, usw. verwendet werden.

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Was genau ist nun die LED LENSER® H7.2? Bei der H7.2 handelt es sich um eine deutlich überarbeitete Version der sehr erfolgreichen LED Stirnlampe H7 (Verkaufsstart 2009). Laut Herstellerangaben wurde vor allem der Tragekomfort (Ergonomie), die Lichtleistung und die Funktionen verbessert. Sowohl die H7 als auch die neue H7.2 sind stufenlos dimmbar und fokussierbar bzw. defokussierbar. Im direkten Vergleich der Daten, liefert die neue H7.2 bis max. 250 Lumen Leuchtkraft (H7: 180 Lumen) und eine maximale Leuchtweite von 160 Meter (H7: 140 Meter). Auf Grund der höheren Leuchtkraft wird die H7.2 mit 4x AAA Batterien/ Akkus betrieben (H7: 3x AAA). Zum Lieferumfang und der Verpackung gibt es nicht viel zu sagen. Beide Lampen wurden in einer schönen Kartonschachtel geliefert und die benötigte Anzahl an AAA Batterien lag dabei. Bei dem älteren Model, der H7, gab es im Lieferumfang noch eine Aufbewahrungs-/ Gürteltasche für die Stirnlampe, die ich bei der H7.2 leider etwas vermisse.

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LED LENSER® H7 oder H7.2? Diese Frage war für mich anfangs nicht so einfach zu Beantworten. Als ich beide LED Stirnlampen in der Hand gehalten habe, tendierte ich zuerst zur H7, da diese „nur“ 3 AAA Batterien benötigte und etwas kleiner und leichter als die neue H7.2 war. Nach dem Praxistest und einem kurzen Lauf mit beiden Lampen hat mich die neue H7.2 aber doch überzeugt: Der Tragekomfort beim Laufen/ Joggen war etwas besser, aber die Ausleuchtung beim Joggen war um vieles besser und angenehmer, wodurch ich schlussendlich die H7.2 bevorzuge. Andere Neuerungen an der Bedienung der Lampe selbst (Fokus, ohne den „Stift“) oder der Dimmer, welcher sich bei der neue H7.2 „unendlich“ in eine Richtung drehen lässt, überzeugen mich fürs erste nicht. Die Fokussierung geht anfangs etwas schwerer, aber das legt sich nach einigen Fokusversuchen, nur bei der H7 hatte man relativ einfach den „Fokusstift“ in den Fingern, was vor allem mit Handschuhen große Vorteile hat. Bei dem neuen Dimmer am Batteriefach (Kopfrückseite) ist es ähnlich. Beim neuen Model (H7.2) lässt sich das Rad in beide Richtungen endlos drehen, das Erreichen des Maximums und Minimums wird lediglich durch einmaliges Blinken angezeigt. Beim alten Modell, ließ sich der Dimmer nur bis zu einem maximalen und minimalen Anschlag drehen und man wusste dadurch automatisch, in welche Richtung die Lampe jetzt heller und dunkler wird. Auch war der alte Dimmer von der Haptik wieder so gebaut, dass dieser mit Handschuhen leichter zu bedienen ist. Also schnelles stufenloses Dimmen war aus meiner Sicht mit der alten H7 während dem Betrieb deutlich schneller möglich. Etwas Abhilfe dazu bringen die neuen Lichtprogramme /Module der neuen H7.2. Hier kann gewählt werden, ob die H7 bei maximaler Lichtleistung oder bei minimaler Leistung einschaltet. Nach dem erneuten Drücken des Schalters innerhalb der ersten Sekunde kann zwischen minimaler und maximaler Leistung gewechselt werden.  Auch eine Strobe-Modus als 3. Lichtfunktion/ Modus kann so durch einmaliges Drücken nach dem Einschalten eingestellt werden. Bei der alten H7 schaltet die Lampe immer mit der Lichtleistung ein, die gerade am Dimmer eingestellt ist, was mir persönlich besser gefällt. Die Neigbarkeit des Lampenkopfes hat sich auch etwas geändert und hier gefällt mir die H7.2 deutlich besser, da sich hier der Winkel in deutlich feineren Schritten einstellen lässt.

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Die Ausleuchtung/ Lichtverteilung habe ich schon kurz angesprochen, diese ist bei der H7.2 sowohl fokussiert als auch defokussiert viel besser als bei der alten H7. Am besten ist das aber anhand der Bilder bzw. des kurzen Videos gezeigt. Die der ausgeleuchtete Bereich im defokussiertem Zustand ist bei der neuen H7.2 um ca. 40 % größer als bei der alten Stirnlampe. Auch die höhere Lichtstärke ist ersichtlich, wobei auch 180 Lumen der H7 schon sehr hell sind ;) Abschließend noch zum wichtigsten Punkt einer Lampe, der Ein-/ Ausschalter. Dieser ist bei der alten H7 sehr versteckt angeordnet und mit Handschuhen oder weniger zarten Fingern eventuell etwas schwer zu betätigen und bei der H7.2 soweit sicher besser. Auch wenn ich den Alu-Schalter der H7 lieber in den Fingern habe als den Kunststoff der H7.2. Bezüglich Spritzwasserschutz (IPX 4) ist es aber sicher mit dem Kunststoff-schalter besser zu lösen. Auch der Batterie-Deckel wurde deutlich geändert. Bei der LED LENSER® H7 wird eine Gummikappe als „Deckel“ verwendet, die aus meiner Sicht relativ einfach zu handhaben ist. Die neue H7.2 verwendet einen festen Batterie-Deckel der durch eigens angebrachte Gummi-Lippen vor Wasser geschützt wird. Ein unabsichtliches öffnen oder verrutschen der Batterie Box  sollte es dadurch nicht passieren, aber dafür ist das Schließen der Box nicht ganz so einfach, bzw. kann einem im Dunkeln vermutlich etwas Nerven kosten. Sollten die Batterien schnell entnommen werden, hilft bei der LED LENSER® H7.2 ein eigene Lasche bei der Entnahme der vier AAA Batterien / Akkus.

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Im Rahmen von diesem Testbericht/ Review ist auch noch das folgende Video entstanden, dass ich euch nicht vorenthalten will. Das Video beschreibt die beiden Lampen und Ihre Lichtleistung kurz. Auch gibt es am Ende einen kurzen Einblick in den Lieferumfang (Unpacking) sowie Details zu den unterschiedlichen Batterie Boxen und der Lasche zum erleichterten Entnehmen der Batterien.

Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, die neue LED LENSER® H7.2 ist im Puncto Tragekonfort, Lichtleistung und Lichtausbeutung (Ausleuchtung) durchaus eine gelungene Weiterentwicklung. In Puncto Bedienbarkeit und Handhabung sind aus meiner Sicht einige Neuerungen gut gemeint, aber verkomplizieren schlussendlich einfache Tätigkeiten, vor allem wenn man die Lampe eventuell mit Handschuhen bedienen möchte. Eine Kaufempfehlung gegenüber der alten H7 traue ich mir auf jedenfalls aussprechen. Die H7.2 ist mit ~ 60 € auf Amazon ca. 10 € teurer als die alte H7.

blab Statistik

Mehr Infos über die verschiedensten Lampen findet ihr auf der Produktseite der LED LENSER® H7.2, der Facebookseite oder der Google+ Seite von LED LENSER. Auf der FB-Seite finden auch immer wieder Verlosungen von LED LENSER Produkten statt. Für mich selbst hoffe ich, bis Anfang April meinen Halbmarathon-Trainingsrückstand noch etwas aufholen zu können, auch wenn ich dafür, dank der längeren Tage, die LED Stirnlampe vermutlich nicht mehr benötigen werde.

Testbericht / Review: LED Taschenlampe Firenox Alpha mit 500 Lumen

Montag, Januar 6th, 2014

[Powered by lifeissimple.de] Heute darf ich euch wieder eine „kleine“ LED Taschenlampe präsentieren. Und zwar die Firenox Alpha mit 500 Lumen Lichtleistung von Life is Simple GmbH & Co KG.  „Klein“ deshalb, weil diese die bisher kleinste LED Taschenlampen ist, die ich bisher testen durfte und das bei hervorragender Lichtleistung. „Klein“ ist soweit auch der Preis von 49,99 €, wenn man diesen mit LED Taschenlampen von anderen Herstellern wie LED LENSER® oder ArmyTek vergleicht.

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Die Verarbeitung der LED Taschenlampe Firenox Alpha ist sehr hochwertig. Keine all zu scharfen Kanten oder sonstige Mängel konnten entdeckt werden. Die entspiegelte Glaslinse fällt bei näherem Betrachten durch die violetten Reflexionen auch ins Auge, wobei ich den Vorteil von entspiegeltem Glas bei Taschenlampen nicht ganz verstehe. Das Batteriefach, dass für 3V CR123A bzw. 18650 Li-ion Batterien ausgelegt ist, wird mit zwei Dichtungen vor Wasser geschützt. Die Lampe an sich soll bis 2 m Tiefe wasserdicht sein und auch einen Sturz aus 1,5 m aushalten.

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Der Druckknopf ist aus grünem phosphoreszierenden Kunststoff ausgeführt, kann aber durch einen mitgeliefertem schwarzen Kunststoff-Druckknopf ausgewechselt werden. Auch diese LED Taschenlampe ist mit einem Mikrocontroller ausgerüstet, welcher die folgenden Lichtfunktionen bietet: Lichtleistung 100 %, 50 % und 25 % sowie Flash (Strobe) und SOS. Das Einstellen der unterschiedlichsten Funktionen geht einfach durch mehrmaliges kurzes Drücken des Druckknopfes, wodurch immer der Reihe nach die einzelnen Lichtfunktionen abgerufen werden. Eine Bedienungsanleitung ist für das Bedienen der Lampe aus meiner Sicht nicht notwendig, wie das im Fall von anderen LED Taschenlampen manchmal der Fall ist. Nachteil ist eventuell, dass sich die Lampe dadurch aber nicht „programmieren“ lässt, um zum Beispiel einen schnellen Zugriff oder ein Hin- und Herschalten zwischen zwei Lichtfunktionen ermöglicht. Neben dem phosphoreszierenden Druckknopf ist auch Lampenkopf unterhalb der entspiegelte Glaslinse mit einem phosphoreszierenden Ring ausgestattet. Sollte die Lampe in der Nacht im ausgeschaltetem Zustand herunterfallen, kann diese dadurch deutlich einfach wieder gefunden werden. Vor allem der phosphoreszierende Leucht-Ring unter der Glaslinse leuchtet schon nach kurzem Betrieb der Lampe und ist dadurch auch ein kleines optisches Highlight.

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Die preiswerte LED Taschenlampe Firenox Alpha für 49,99 € bietet einen fest eingestellten Fokus. Die 500 Lumen Leuchtkraft werden relativ gleichmäßig, mit einer leichten zusätzlichen Fokussierung in der Mitte, verteilt. Für normale Tätigkeiten im Freien und zum orientieren im Gelände bin ich mit der Ausleuchtung sehr zufrieden. Als Leuchtweite werden 200 m angegeben. Dank der relativ kleinen Abmessungen (D35*138 mm) und nur 138 g (ohne Batterie) stört die Lampe auch nicht im Rucksack oder am Hosenbund bzw. Gürtel mit dem mitgelieferten Gürtelclip oder in der Gürteltasche.

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Mein persönliches Fazit ist, dass ich von dieser Lampe sehr positiv überrascht bin. Die hervorragende Verarbeitung und sehr gute Ausleuchtung sowie die Leuchtkraft macht diese Lampe zu meinem bisherigen Preis/Leistung Sieger. Für eher ausgefallene Sportarten wie dem 3D Bogenschießen bei Nacht würde ich mir jedoch eine stärkere Fokussierung im Zentrum wünschen, um die 500 Lumen Leuchtkraft mehr auf weiter entfernte Ziele bündeln zu können.

Launch Party zur LED LENSER M14 X und M7R X in Pregarten!

Dienstag, November 20th, 2012

[blab-Review]

Es werde Licht. Passend vor Weihnachten darf ich im Rahmen eines Reviews zwei neue LED LENSER High-End Taschenlampen von Zweibrüder testen. Bei den beiden Lampen handelt es sich um die LED LENSER M14 X und die Aufladbare LED Taschenlampe M7R X, welche mit 650 bzw. 600 Lumen angepriesen werden. Am Freitag ist es dann endlich soweit, wo ich die Lampen im Rahmen einer Launch Party einem kleinen aber feinen Publikum präsentieren werde. Zusätzlich können die Lampen dann gleich in der Praxis, beim 3D-Bogenschießen bei Nacht von den Teilnehmern getestet werden.

Im Rahmen dieser Launch Party werde ich versuchen, Live auf Facebook ein paar erste Bilder zu posten. Zusätzlich werde ich das ganze filmen und fotografieren und dann hoffentlich möglichst bald als Text- und Videoreview zu den beiden LED LENSER Lampen hier auf diesem Blog veröffentlichen können. Erste Eindrücke von den weiterentwickelten Lampen sind, wie ich mittlerweile von LED LENSER schon gewohnt bin, sehr positiv. Als Dankeschön darf ich auf der Launchparty noch ein Gewinnspiel veranstalten, bei dem die P3-AFS P gewonnen werden kann. Um euch nicht ganz ohne Bilder der neuen Lampen hängen zu lassen, hier schon mal erste Eindrücke:

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All jene, die bereits jetzt mehr über die 600 bis 650 Lumen Leuchtkraft der LED LENSER M14 X und M7R X erfahren wollen, denen kann ich vorerst nur die obigen Produktlinks empfehlen, das LED LENSER Forum oder die Facebookseite von LED LENSER.

Armytek: Predator und Viking X – Leuchtkraft bis 750 LED Lumen!

Montag, September 3rd, 2012

[Inhalt „sponsored by Armytek“] Es muss nicht immer LED Lenser sein, wenn es um leistungsstarke LED-Taschenlampen geht. Dank Armytek darf ich euch heute in diesem Beitrag zwei Produkte von Armytek aus Kanada vorstellen: Die Armytek Predator mit bis zu 500 Lumen Leuchtkraft und die Armytek Viking X mit bis zu 750 Lumen.

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Die Reflektoren der beiden LED-Taschenlampen wurden für Leuchtweiten von 200 bis 300 Meter und darüber entwickelt. Das Schutzglas stammt aus der Fotografie und biete eine Lichtdurchlässigkeit von 98-99 %. Im Gegensatz zu vielen anderen Taschenlampen gibt es bei diesen Modellen kein Fokus-System, was zum Teil das Handling im Gelände sogar vereinfacht. Die Ausleuchtung ist aus meiner Sicht sehr gut und dank eines hellen Spots im Zentrum des Lichtkegels ist die Lampe auch für größere Entfernungen  gut geeignet.

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Beide Taschenlampenmodelle verfügen über verschieden Leucht-Modi, in denen schnell zwischen maximaler Helligkeit und stromsparenderen Modi gewechselt werden kann. Die Armytek Predator verfügt neben den Modi mit unterschiedlichen Helligkeiten noch zusätzlich über Funktionen wie Strobe (wählbar zwischen 1-50 Hz), SOS, Blinken (alle 7 Sekunden 1x Blinken) oder Firefly, was bei minimaler Lichtleistung (0,1 Lumen) bis zu 120 Tage Licht verspricht. Die Predator kann sehr individuell eingestellt werden,  dadurch wird die Programmierung relativ komplex. Da Programmierung auch nicht ganz selbsterklärend ist, ist ein lesen der ausführlichen (englischsprachigen) Bedienungsanleitung unumgänglich. Die Lampen sind sehr Robust und Wasserbeständig nach Klasse IPX-8 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen).

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Neben der deutlich umfangreicheren Funktionen der Predator unterscheidet sich die Viking X und Predator mit folgenden Leistungsdaten:

Armytek Predator:
500 LED Lumen für maximal ca. 300 m Leuchtweite konzipiert. Leuchtdauer abhängig von der Lichtleistung: 500 lm (1:50 h), 350 lm (3 h), 100 lm (13:10 h), 65 lm (20 h) und 5 lm (150 h). Die Armytek Predator wiegt 165 g und ist 155 mm lang. der Kopfdurchmesser beträgt 39,5 mm und der Body hat einen Durchmesser von 25,4 mm.

Armytek Viking X:
750 LED Lumen für maximal ca. 200 m Leuchtweite konzipiert. Leuchtdauer abhängig von der Lichtleistung: 750 lm (2:35 h), 520 lm (2:50 h), 90 lm (16:10 h) und 7 lm (170 h). Die Armytek Viking X wiegt 142 g und ist 155 mm lang. der Kopfdurchmesser beträgt 39,5 mm und der Body hat einen Durchmesser von 25,4 mm.

Als Stromversorgung können beide Modelle mit den folgenden Batterien und Akkus betrieben werden: 1x 18650 Li-Ion oder 2x RCR123 Li.Ion Akku bzw. 2x CR123A Batterien. Im Lieferumfang befinden sich pro Lampe ein Holster, ein Gürtelclip, eine Handschlaufe, ein Gummi-Druckknopf als Reserve sowie zwei Reserve-Dichtungsringe (O-Ringe).

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Kurz-Fazit:
Wenn ich persönlich zwischen der Armytek Predator und Viking X wählen müsste, würde ich mich für die Viking X entscheiden, da diese noch etwas mehr Lichtleistung bietet und ich mit den unterschiedlichen Helligkeitsmodis mehr als ausreichend zufrieden bin. Die Predator punktet vor allem in der Vielzahl an Licht-Modis und Funktionen, für die ich persönlich jedoch kaum Verwendung habe. Vom Handling liegen beide Modelle sehr gut in der Hand und werden dadurch vermutlich meine bisherigen LED-Lampen ersetzen. Wenn man Taschenlampen mit variablen Fokus gewöhnt ist, ist es anfangs etwas ungewohnt, aber durchaus angenehm, wenn zwischen Nahbereich und Entfernung nicht unterschiedlich fokussiert werden muss.

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Erhältlich sind die Armytek LED-Lampen über den Online-Shop von Armytek, oder vereinzelt über andere Händler im Internet oder Amazon.

Scherzartikel im richtigen Licht: Der schocker Kuli + Verlosung!

Sonntag, August 19th, 2012

[Inhalt „sponsored by kulischocker.de“] Auf meinem Blog, Geldverdienen im Internet – iGeld.net habe ich bereits einen relativ ausführlichen Beitrag über die in diesem Beitrag präsentierten „schocker Kulis“ und „elektro Feuerzeuge“ geschrieben. Dadurch werde ich hier nur noch kurz einige Produktfotos der getesteten elektro Scherzartikel von kulischocker.de präsentieren. Sämtliche Bilder sind in einer „Nacht und Nebelaktion“ und relativ kurzer Zeitspanne entstanden. Als Lichtquelle habe ich nur eine starke LED-Taschenlampe verwendet und als Hintergrund kamen zwei weiße Platten zum Einsatz. Auf Grund von Faulheit habe ich auch auf ein Stativ verzichtet (lag leider im Auto und war dadurch nicht griffbereit).

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Auch wenn die hier vorgestellten Produkte bzw. Scherzartikel, nicht gerade ein aufregendes Motiv darstellen, können mit relativ einfachen Mitteln durchaus interessante Bilder zustande kommen. Als Objektive kamen dafür das Canon EF 50mm f/1,4 und für die Makro-Aufnahmen das Canon 100 mm f/2.8 zum Einsatz:

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Die Verlosung/ Das Gewinnspiel:
Dank kulischocker.de darf ich auch im Rahmen dieses Beitrages 3×1 schocker Kuli an meine Leser verlosen. Wenn ihr also Lust auf einen kostenlosen elektro Scherzartikel wie diesen habt, gebt mir einfach kurz per Kommentar unter diesem Beitrag Bescheid. Wenn ihr mir zusätzlich noch mitteilt, wen ihr gerne mit dem Kulischocker hereinlegen wollt, würde ich mich darüber freuen.

Pro User sind maximal 5 Lose möglich, wobei jeder User maximal einen Kulischocker gewinnen kann. Durch mehr Lose steigt lediglich die Gewinnchance. Lose könnt ihr euch durch folgende Aktionen verdienen:

  • Postet unter diesem Beitrag einen Kommentar, wen ihr gerne mit dem schocker Kuli hereinlegen wollt (max 1 Los).
  • Schreibt auf eurem Blog/ Webseite einen Beitrag und verweist auf diesen Beitrag (3 Lose/ Beitrag).
  • Macht diesen Beitrag und das Gewinnspiel öffentlich über Facebook, Twitter, Google + oder andere soziale Netzwerke bekannt und postet einen entsprechenden Beweislink hier in den Kommentaren (max 1 Los pro Plattform).

Mehrere Beiträge auf der selben sozialen Plattform/ Webseite führen nicht zu weiteren Losen (z.B.: durch 5 Facebook – Beiträge gibt es auch nur max. 1 Los). Die Verlosung erfolgt danach nach dem Zufallsprinzip über random.org.

Bitte gebt in den Kommentaren eine gültige E-Mail Adresse an, damit ich euch, im Falle eines Gewinns bezüglich eurer Adressdaten kontaktieren kann. Der Versand der Kulischocker erfolgt direkt von kulischocker.de, wodurch ich eure Daten entsprechend weitergeben muss. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und das Mindestalter ist 18 Jahre. Teilnahmeschluss ist Sonntag,  07.10.2012, 23:59 Uhr.

Testbericht H14 Kopflampe – LED LENSER fördert Bildung und Wissenschaft!

Montag, Mai 2nd, 2011

[Trigami-Review] Hallo Leute, in diesem Beitrag darf ich ein Review/ einen Testbericht über die Kopf- bzw. Stirnlampe H14 von LED LENSER schreiben. Dabei handelt es sich bereits um das 3. Produkt von LED LENSER, welches ich testen darf und um so optimistischer bin ich, dass dieses Review auch sehr positiv ausfallen wird. Neben der H14 gibt es auch noch eine aufladbare Variante, die H14R. Nach dem LED LENSER in dieser Kampagne die Bildung und Wissenschaft („Helle Köpfe“) fördert, darf ich im ersten Teil dieses Beitrages diese High-End Taschenlampe an einen Vertreter aus der Wissenschaft überreichen. Im zweiten Hauptteil haben wir uns dazu entschlossen, die Outdoor-Taschenlampe beim Klettern bei Nacht zu testen, wo es zwingend notwendig ist, gutes Licht bei zwei freien Händen zu haben. In den letzten beiden Teilen möchte ich kurz auf die technischen Funktionen/ Details der H14 und auf weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser multifunktionalen Taschenlampe eingehen.

IMG_1196_PS.jpg IMG_1198_PS.jpg LED LENSER H14

Helle-Köpfe: LED LENSER fördert Bildung und Wissenschaft:
Im Rahmen dieser Kampagne durfte ich im Namen von meinem Blog und LED LENSER ein zweites Exemplar der H14 an einen „Hellen Kopf“ übergeben. Meine Wahl dafür viel sofort auf Bernhard H., welcher seit Jahren in der Forschung an der Fachhochschule Wels tätig ist und vor ca. 1 1/2 Jahren seine Doktorarbeit an der TU-Wien erfolgreich hinter sich gebracht hat (Titel der Dissertation: Detektierbarkeit von Heterogenitäten in Fe – Basis – und Aluminiumlegierungen mittels Röntgen – Computertomographie). Wie der Name der Arbeit schon sagt, beschäftigt sich Bernhard mit der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mittels Röntgen- Computertomografie (CT). Übergeben durfte ich ihm die H14 direkt beim CT-System, welches sowohl mit einer 225 kV Mikrofokus als auch mit einer 450 kV Minifokus Röntgen-Röhre und einem 2048 x 2048 Pixel Flachbettdetektor ausgerüstet ist. Der CT ist in einem eigenen Strahlenschutzraum aufgebaut. Weiters konnte ich dann auch noch kurz Bernhards Arbeit dokumentieren, wobei als Lichtquelle für die folgenden Bilder natürlich hauptsächlich die LED LENSER H14 eingesetzt wurde.

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Leider haben wir uns nicht getraut, die neue Taschenlampe mit dem CT zu betrachten, da durch die Röntgenstrahlung eventuell der Chip der Microcontroller gesteuerten LED-Taschenlampe beschädigt werden könnte. Weitere Details über die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mittels CT findet ihr hier: http://3D-CT.at. Einsetzten wird Bernhard die Taschenlampe bei sämtlichen Outdooraktivitäten, wie zum Beispiel: Klettern (siehe später), Bergsteigen, Wandern, Geocaching, uvm … .

LED LENSER H14 – Klettern bei Nacht dank unglaublicher Lichtleistung:
Nun komme ich zum Hauptpunkt dieses Beitrags, der Praxiseinsatz der H14 bei Nacht. Das Klettern in Kletterhallen und mittlerweile auch in Klettergärten erfreut sich immer mehr Beliebtheit. Es gibt nur noch sehr selten Tage, an denen man ungestört und ohne das Gefühl zu haben, von den nächsten verdrängt zu werden, in Ruhe seine Routen in den Klettergärten gehen kann. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, einfach einmal bei Nacht zu klettern. Dazu eignete sich natürlich die neue Stirn- bzw. Kopflampe H14 ideal, da es beim Klettern für beide Personen (Kletterer und Sicherungsperson) zwingend notwendig ist, zwei freie Hände zu haben. Also brachen Bernhard, Michael und ich (hauptsächlich als Kameramann) auf, um eine halbe Nacht kletternd zu verbringen. Unser Ziel war ein Klettergarten in der Nähe von Linz (Steinbruch Dörnbach/ Österreich).

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Nach anfänglichen Unsicherheiten machte das Klettern bei Nacht richtig viel Spaß und kann durchaus als Alternative zum Klettern bei Tag angesehen werden. Dank der langlebige Taschenlampe mit einfacher Bedienung und dem meiner Meinung nach weltbesten Fokusiersystem (Advanced Focus System) scheitert es beim Klettern bei Nacht am aller wenigsten am fehlenden Licht. Dank der schnellen Einhandfokussierung kann bei Bedarf selbst beim Klettern oder Sichern der Fokus der fokusierbaren LED-Lampe verstellt werden. Weitere Bilder zu dieser spannenden Outdooraktivität bei Nacht findet ihr hier:

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Und somit möchte ich dann auch schon zu den letzten beiden Punkte dieses Textreviews kommen und noch etwas mehr auf die technischen Details sowie weitere Anwendungsmöglichkeiten der LED LENSER H14 eingehen. (mehr …)