Es gibt hier wieder einmal einen kleinen Einblick in Kristallwelten aus dem Wohnzimmer. Dabei handelt es sich um „Achat„, also einem Quarz in verschiedenen Farben. Viel mehr dazu mag ich auch schon gar nicht mehr schreiben.
Aufgenommen wurden die Bilder mit der Canon EOS 550D und dem Canon EF 100 mm Makro f/2.8.
Grüße euch, ich habe mal wieder eine kleine Serie an Bildern erstellt und gleich mal Lust, diese hier auf meinem Blog zu präsentieren. Dabei handelt es sich um einfache Wassertropfen auf einem grünen Hintergrund.
Aufgenommen wurden die Bilder wieder einmal mit meiner Canon EOS 550D und dem Canon 100 mm Macro f/2.8. Als Lichtquelle diente eine einfache LED-Taschenlampe von LED Lenser.
Grüß euch, endlich wieder einmal ein kurzer Beitrag von mir. Dieses mal geht es um den 10. Wiener Fotomarathon, an dem ich zum ersten mal endlich teilgenommen habe. Der Start für diesen Marathon war um 09:00 in der Messe Wien (Prater) und begann mit dem Austeilen der 12 bzw. 24 Themen. Diese Themen mussten anschließend innerhalb von 12 Stunden in der richtigen Reihenfolge abgearbeitet werden. Ob Marathon (24 Themen) oder Halbmarathon (12 Themen) entschied sich vermutlich bei vielen Teilnehmern erst im Laufe des Tages. Schlussendlich waren 12 oder 24 Fotos + Startnummernfoto abzugeben, wodurch dann automatisch die Einordnung in Marathon oder Halbmarathon erfolgte. Ein nachträgliches Bearbeiten der Fotos am PC oder auf der Kamera war nicht gestattet.
Nach der Anreise am Vortag begann auch für mich pünktlich um 09:00 Uhr der Fotomarathon mit dem Entgegennehmen der Themen. Mein Ziel war es, möglichst alle Themen anhand von Makro/ Detailaufnahmen so gut es ging umzusetzen. Zusätzlich wollte ich einen „roten Faden“ in meinen Bildern einbauen, in dem ich versucht habe, immer gewisse „rote“ Aspekte in meinen Fotos zu haben. Ursprünglich wollte ich alle 24 Themen abarbeiten, aber nach ca. 8 h und ca. 10 abgearbeitete Themen war mir klar, dass ich nur noch den Halbmarathon bestreiten werde. Auch war gegen Ende des Tages eindeutig die Luft raus und die letzten Themen waren eher nur noch „Pflicht“.
Mein Fazit für meinen 1. Fotomarathon ist wohl, dass es ein sehr interessanter aber vor allem auch anstrengender Tag war. Es war mehr oder weniger das erste mal, dass ich bewusst versucht habe, bestimmte Themen umzusetzen. Die Motive für Themen vor allem im „Makrobereich“ (inklusive roter Aspekte) zu suchen, war sicher nicht gerade die einfachste Herangehensweise für diesen Bewerb. Zufrieden bin ich mit meinen Bildern nur bedingt, vor allem auch das einhalten der richtigen Reihenfolge ist eine zusätzliche Herausforderung.
Ob ich noch einmal bei einem Fotomarathon mitmachen werde, muss ich mir nochmal gut überlegen. Strikt nach Themen zu fotografieren ist in Summe nicht ganz das, was mir 100 % Spaß macht. Auch bin ich der Meinung, als mehr oder wenig ortsunkundiger gewisse Nachteile bei so manchem Thema zu haben. Ein „Model“ und vielleicht noch andere kreative Begleiter bei diesem Bewerb sind sicher von Vorteil. Aufgenommen habe ich die Bilder mit der Canon EOS 6D, dem Canon EF 100mm/1:2,8 USM Macro und Canon EF 50mm 1:1,4 USM.
[Inhalt „sponsored by kulischocker.de“] Auf meinem Blog, Geldverdienen im Internet – iGeld.net habe ich bereits einen relativ ausführlichen Beitrag über die in diesem Beitrag präsentierten „schocker Kulis“ und „elektro Feuerzeuge“ geschrieben. Dadurch werde ich hier nur noch kurz einige Produktfotos der getestetenelektro Scherzartikel von kulischocker.de präsentieren. Sämtliche Bilder sind in einer „Nacht und Nebelaktion“ und relativ kurzer Zeitspanne entstanden. Als Lichtquelle habe ich nur eine starke LED-Taschenlampe verwendet und als Hintergrund kamen zwei weiße Platten zum Einsatz. Auf Grund von Faulheit habe ich auch auf ein Stativ verzichtet (lag leider im Auto und war dadurch nicht griffbereit).
Auch wenn die hier vorgestellten Produkte bzw. Scherzartikel, nicht gerade ein aufregendes Motiv darstellen, können mit relativ einfachen Mitteln durchaus interessante Bilder zustande kommen. Als Objektive kamen dafür das Canon EF 50mm f/1,4 und für die Makro-Aufnahmen das Canon 100 mm f/2.8 zum Einsatz:
Die Verlosung/ Das Gewinnspiel: Dank kulischocker.de darf ich auch im Rahmen dieses Beitrages 3×1 schocker Kuli an meine Leser verlosen. Wenn ihr also Lust auf einen kostenlosen elektro Scherzartikel wie diesen habt, gebt mir einfach kurz per Kommentar unter diesem Beitrag Bescheid. Wenn ihr mir zusätzlich noch mitteilt, wen ihr gerne mit dem Kulischocker hereinlegen wollt, würde ich mich darüber freuen.
Pro User sind maximal 5 Lose möglich, wobei jeder User maximal einen Kulischocker gewinnen kann. Durch mehr Lose steigt lediglich die Gewinnchance. Lose könnt ihr euch durch folgende Aktionen verdienen:
Postet unter diesem Beitrag einen Kommentar, wen ihr gerne mit dem schocker Kuli hereinlegen wollt (max 1 Los).
Schreibt auf eurem Blog/ Webseite einen Beitrag und verweist auf diesen Beitrag (3 Lose/ Beitrag).
Macht diesen Beitrag und das Gewinnspiel öffentlich über Facebook, Twitter, Google + oder andere soziale Netzwerke bekannt und postet einen entsprechenden Beweislink hier in den Kommentaren (max 1 Los pro Plattform).
Mehrere Beiträge auf der selben sozialen Plattform/ Webseite führen nicht zu weiteren Losen (z.B.: durch 5 Facebook – Beiträge gibt es auch nur max. 1 Los). Die Verlosung erfolgt danach nach dem Zufallsprinzip über random.org.
Bitte gebt in den Kommentaren eine gültige E-Mail Adresse an, damit ich euch, im Falle eines Gewinns bezüglich eurer Adressdaten kontaktieren kann. Der Versand der Kulischocker erfolgt direkt von kulischocker.de, wodurch ich eure Daten entsprechend weitergeben muss. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und das Mindestalter ist 18 Jahre. Teilnahmeschluss ist Sonntag, 07.10.2012, 23:59 Uhr.
[gesponserter Artikel] In diesem Beitrag darf ich euch ein kurzes Video-Review zu den Flammenlose Echtwachskerzen vom ELAMBIA vorstellen. Die Kerzen sind für den Transport gut mit Styropor verpackt. Und die Inbetriebnahme ist sehr einfach. Doch bevor ihr jetzt zu viel zu lesen habt, schaut euch lieber zu erst das von mir erstellte, zweiminütige Video-Review an:
Im Lieferumfang befinden sich neben den drei Echtwachskerzen auch noch jeweils zwei herkömmliche AA-Batterien und eine kurze, deutschsprachige Gebrauchsanleitung. Nach dem die Kerzen ausgepackt wurden, müssen nur noch die Batterien an der Unterseite der Kerzen installiert werden. Danach ist die Kerze auch schon Einsatzbereit.
Die Kerze kann entweder im normalen Kerzen-Modus oder im Farbwechselmodus betrieben werden. Zusätzlich besitzt die Kerze eine Timerfunktion, die die Kerze nach 5 Stunden automatisch ausschaltet und nach 19 Stunden wieder an. Die Kerzen sind vom Gewicht her etwas leichter als man von echten Kerzen dieser Dimension erwarten würde. Trotzdem sind diese schwer genug, um nicht sofort vom leichtesten Stoß in die Tiefe befördert zu werden.
Dank des Tropfeneffektes und der Flackerfunktion wirken für mich die flammenlosen Kerzen sehr Natürlich. Selbst, im direkten Vergleich mit einer echten Kerze müssen sich die Flammenlosen nicht verstecken. Gegenüber herkömmlichen Kerzen haben die flammenlosen den großen Vorteil, auch unbeaufsichtigt gefahrlos verwendet werden zu können. Einsatzorte können Krankenhäuser, Altenheime, Kinderzimmer oder einfach für normale Kerzen unpassende Orte wie zum Beispiel ein Regal oder ein Schrank mit Glastüre sein. Auch im Freien, wenn zum Beispiel der Wind das anzünden normaler Kerzen unmöglich macht, sind diese flammenlosen Ideal.
Abschließend möchte ich euch auch noch kurz den Farbwechselmodus anhand einige „Schnappschüsse“ im Bereich der Abstrakten Fotografie zeigen. Wenn ich darin noch etwas mehr Zeit investiere, könnte ich mir durchaus noch sehr interessante Bilder vorstellen.
Über Anregungen zum Video selbst oder Fragen zu diesen Flammenlose Echtwachskerzen würde ich mich sehr freuen und euch bitten, einen kurzen Kommentar zu hinterlassen.
Irgendwann habe ich mal im Fernsehen (Galileo auf Pro7) etwas gesehen mit „unsichtbaren“ Murmeln in Wasser und mir dabei gleich gedacht, dass es sich dabei um nette Motive handeln könnte. Der ursprüngliche Plan war, diese Wassermurmeln mit Tinte oder einer Lebensmittelfarbe zu färben, aber auf Ebay gibt es auch farbige „Jelly Marbles“ inkl. Versand um unter 10 €. Diese „Jelly Marbles“ bestehen aus einem „super-absorbierenden“ Kunststoff und können bis zu dem 300 fachen ihres Gewichtes an Wasser aufnehmen. Was daraus dann entstehen kann, könnt ihr hier betrachten:
Anfangs habe ich mich etwas schwer getan, Bilder von den kleinen Murmeln zu machen, aber schlussendlich bin ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Normalerweise werden diese Wassermurmeln als Art modische bzw. moderne „Hydrokultur“ für Pflanzen eingesetzt.
Abschließend darf ich euch noch ein paar Bilder zum „Making of…“ dazu zeigen. Aufgenommen wurden die Bilder mit Stativ, meiner Canon EOS 550D und dem Makorobjektiv Canon 100 mm f/2.8. Als Unterlage habe ich einfach ein flaches Teller verwendet und als Lichtquelle eine einfache LED-Taschenlampe (Zweibrüder LED LENSER® M7R Taschenlampe): (mehr …)