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HDRI’s: High Dynamic Range Images – Wels – Marchtrenk (Oberösterreich)

Mittwoch, November 26th, 2008

Seit langem habe ich mich wieder einmal dazu entschlossen, einige HDRI‚s zu machen. Entstanden sind alle HDR‚s aus einer Belichtungsreihe von 3 Bildern, wobei diese wiederum freihändig, also ohne Stativ gemacht wurden. Um diese Bilder auf herkömlichen Monitoren darstellen zu können wurden diese mittels Tonemapping in sogenannte LDR (Low Dynamic Range) oder DRI-Bilder umgewandelt welche im folgenden hier gezeigt werden.

HDR_Schraube_IMG_3707_5_6_PS_16_9_filtered_(c)_Bernhard_Plank.jpg HDR_16_9IMG_3710_08_09_filtered_(c)_Bernhard_Plank.jpg

Die obigen beiden Bilder wurden im Bahnhofsbereich von Marchtrenk aufgenommen und das untere Foto des Gebäudes enstand im Bahnhofsbereich von Wels, wobei ich mich nicht zwischen der Schwarz-Weiß und der Farb-Version entscheiden kann.

HDR_2_IMG_3680_78_79_B_W_filtered_(c)_Bernhard_Plank.jpg HDR_2_IMG_3680_78_79_filtered_(c)_Bernhard_Plank.jpg

Als Kamera diente meine Canon EOS450D und als Objektiv mein „neues“ Canon EFS 55-250mm f/4-5.6 IS. Mehr HDRI’s die ich bereits vor längerer Zeit gemacht habe, gibt es in meiner GalerieHDRi`s (High Dynamic Range Image`s) zu sehen.

Ergänzung zu HDRI aus Wikipedia: Ein häufiger Fehler, der auch von professionellen Fotografen und Grafikern begangen wird, ist es, DRI-Bilder als HDR-Bilder zu bezeichnen. Zwar werden für beide das selbe Ausgangsmaterial verwendet (Bilder unterschiedlicher Belichtung), jedoch hat ein HDRI den Zweck, alle Helligkeitsdaten zu speichern. Es ist nicht auf herkömmlichen Ausgabemedien ohne Umrechnung darstellbar. DRI dagegen ist eine derartige Umrechnung, in dem partiell Teilen des Bildes unterschiedliche Belichtungen zugewiesen werden, um so Überblendungen und Unterbelichtungen zu eliminieren, und ein LDR-Bild ausgeben zu können, das besagte Vorteile von HDR-Bildern besitzt. „

Barcelona: Antoni Gaudi i Cornet – Casa Batllo – Casa Mila – Park Güell – Sagrada Familia

Mittwoch, November 19th, 2008

Wenn man in Barcelona war, kommt man zwangsläufig nicht um diesen Namen, bzw. diese Person herum.  Antoni Gaudí i Cornet lebte von 1852 – 1926 und war ein katalanischer Architekt und ein herausragender Vertreter des „Moderniseme Catalâ“. Bauwerkte und Sehenswürdigkeiten von ihm, die wir besichtigt haben waren unter anderem: Casa Batlló, Casa Milà, Park Güell und Sagrada Família.

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Die obigen beiden und die  nachfolgenden zwei Bilder stammen aus dem Park Güell, welcher so wie alle anderen Gaudi Bauwerke, einen Besuch wert sein sollte.

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Das folgende Bauwerk, Casa Batlló befindet sich auf der La Rambla, genauer gesagt am Passeig de Gràcia 43, zirka 500 m oberhalb vom Plaça de Catalunya. Die Aufnahme des Brunnen im unteren linken Bild stammt vom Placa de Catalunya.

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Als Abschluss unserer 5 tägigen Barcelonareise besichtigten wir noch die Kathedrale „Temple Expiatori de la Sagrada Família“  Die ursprünglich im neukatalanischen Stil, von Antoni Gaudí entworfene Kirche wurde 1882 begonnen, jedoch bis heute nicht vollendet. Für die Besichtigung der Baustelle wird ein stolzer Preis von 10 € (Student „nur“ 8 €) verlangt, aber irgendwie muss sich diese Baustelle ja finanzieren.

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So, dass war es vorerst von Barcelona, sämtliche Bilder von diesem Aufenthalt sind in meiner Galerie5 Tage in Barcelona (Spanien) zu betrachten. Ausserdem bin ich hier auf einige beeindruckende Bilder von Gaudi gestoßen bzw gibts es auch hier, hier und hier noch weitere zu sehen.

Abschließend kann ich nur noch auf folgendes Youtube Video hinweisen, das eine gute Übersicht über die Werke von  Antoni Gaudi i Cornet liefert: (mehr …)

Barcelona: Wellen des Meeres… | Videos: Die größten Wellen der Erde

Mittwoch, November 12th, 2008

So, nach einer kurzen Barcelonapause folgt jetzt der vermutlich vorletzte Beitrag über Barcelona. Dieser Beitrag beschäftigt sich nicht direkt mit der Stadt selbst, sondern viel mehr mit dem Wasser das Barcelona umgibt, dem Mittelmeer.

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Wellen können die verschiedensten Formen annehmen und werden auch als Seegang bezeichnet. Leider sind 1-2 Tage am Strand viel zu wenig, um wirklich Eindrücke von „Wellen“ zu bekommen, aber eines steht fest, einen Tag ohne Wellen gibt es nicht, auch wenn sie einmal größer und einmal kleiner sind. In Entsprechung zur Windstärke nach Beaufort bezeichnet Seegang eine Einheit im maritimen Bereich. Nach dem deutschen Kapitän Peter Petersen umfasst die Seegangsskala die Stärken von 0 bis 9.

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Um größere, bzw. die größten Wellen der Erde („Freak Waves“) als Video zu sehen, kann ich auf folgenden Blog verweisen: „Videos von den größten Wellen der Erde„.

Barcelona: Der Markt von Barcelona…

Dienstag, Oktober 21st, 2008

Nach dem ich 5 Tage auf Urlaub mit meinem Bruder in Barcelona (Spanien) war, konnte ich auch das ein oder andere Bild aus dieser Stadt mitnehmen. Um nicht einfach alle Bilder auf einmal zu präsentieren, werde ich versuchen in den nächsten Tagen des öfteren einen kurzen Beitrag zu einen von uns besuchten Orte mit einer kurzen Beschreibung und den Bildern dazu Posten.

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Heute möchte ich mit dem Markt von Barcelona beginnen. Die Markthallen des Mercat de la Boqueria liegen an der Straße La Rambla in Barcelona und haben eine Fläche von 2.583 m². Sie sind aus Glas und Stahl konstruiert und enthalten bunte Glasmosaike. Wenn jemand an der Geschichte des Marktes interessiert ist, kann ich WIKI dafür empfehlen, um einen kurzen Überblick zu erhalten.

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Am Markt gibt es vor allem massenweise frisches Obst und Gemüse zu kaufen und die Farbenvielfalt dort ist gewaltig. Natürlich gibt es neben Obst und Gemüse auch frischen Fisch und Fleisch. Ein Besuch auf diesem Markt sollte fast zum Pflichtprogramm eines Barcelonabesuches gehören.

Panorama_Barcelona_filtered_(c)_Bernhard_Plank.jpg

Die Fotos wurden übrigens alle mit der  Panasonic Lumix DMC-TZ3 meines Bruders aufgenommen, da mir meine Kamera zu riskant war, nach Barcelona mitzunehmen, wobei wir zum Glück gar nichts von irgendwelchen Taschendieben mitbekommen habe.

Zoom-Objektiv: Canon EFS 55-250mm f/4-5.6 IS

Donnerstag, Oktober 16th, 2008

Ich bin seit längerer Zeit auf der Suche nach einem Zoom-Objektiv und habe mich, nach dem es endlich einmal lieferbar war, dazu entschlossen das Canon EFS 55-250mm f/4-5.6 IS zu kaufen. Dieses Objektiv soll vorallem auf grund des geringen Gewichts von nur ~ 390g für unterwegs dienen und ich erwarte mir in dieser Preisklasse nicht die Qualität eines Objektives das vielleicht 500 oder 1000€ mehr kostet. Erste Test-Bilder damit sind hier zu sehen, wobei ich mich bei dem sehr geduldigen Admiral (Schmetterling) trotz starkem Wind bedanken muss:

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Als erstes Fazit kann ich folgende positive und negative Eindrücke erwähnen:

Positiv: Preis, Focusgeschwindigkeit, Gewicht, Sonnenblende für Kit-Objektiv passt, Verarbeitungsqualität, Bildstabilisator (IS)
Negativ: Lichtstärke, Schärfe, bei 55mm leichter Lichtabfall zu den Ecken

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Alle hier gezeigten Bilder wurden mit der Canon EOS 450D mit 250mm Brennweite aufgenommen. Ich hoffe es gibt in nächster Zeit bald wieder mehr Bilder von mir. Bis dahin wünsch ich euch viel Spaß mit diesen hier. Ein genaueres Review bzw. einen Testbericht werde ich vermutlich aus Zeitgründen nicht veröffentlichen, aber bei Fragen stehe ich natürliche jedem gerne so gut wie möglich zur Verfügung.

Der Nebel verschluckt alles – Handyfoto mit dem K800i von SonyEricsson

Freitag, September 5th, 2008

Wenn einmal keine Kamera zu Händen ist, ist meistens zum Glück noch das Handy griffbereit, um zumindest ein wenig von dieser Stimmung einfangen  zu können. Entstanden ist dieses Bild in der Umgebung von Krenglbach (Forst) um ca. 07:00 Uhr in der Früh auf dem Weg zur Bushaltestelle.

DSC04084_PS_16_9_(c)_Bernhard_Plank_2.jpg

Ich bin mit der Fotoqualität meines mittlerweilen schon wieder alten 3 Megapixel SonyEricsson  K800i Handy immer noch ganz zufrieden, aber ich bin mir sicher, dass neuere Handygeneration mit 5 bzw. 8 Megapixel bereits nochmals deutlich bessere Bilder liefern. Nichts desto trotz werden auch diese nicht an die Qualität einer „echten“ Digitalkamera kommen.

Mehr „Schnappschüsse“ mit meinem Handy sind in meiner Foto-Galerie zu betrachten.