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Archive for the 'Barcelona' Category

Barcelona: Antoni Gaudi i Cornet – Casa Batllo – Casa Mila – Park Güell – Sagrada Familia

Mittwoch, November 19th, 2008

Wenn man in Barcelona war, kommt man zwangsläufig nicht um diesen Namen, bzw. diese Person herum.  Antoni Gaudí i Cornet lebte von 1852 – 1926 und war ein katalanischer Architekt und ein herausragender Vertreter des „Moderniseme Catalâ“. Bauwerkte und Sehenswürdigkeiten von ihm, die wir besichtigt haben waren unter anderem: Casa Batlló, Casa Milà, Park Güell und Sagrada Família.

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Die obigen beiden und die  nachfolgenden zwei Bilder stammen aus dem Park Güell, welcher so wie alle anderen Gaudi Bauwerke, einen Besuch wert sein sollte.

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Das folgende Bauwerk, Casa Batlló befindet sich auf der La Rambla, genauer gesagt am Passeig de Gràcia 43, zirka 500 m oberhalb vom Plaça de Catalunya. Die Aufnahme des Brunnen im unteren linken Bild stammt vom Placa de Catalunya.

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Als Abschluss unserer 5 tägigen Barcelonareise besichtigten wir noch die Kathedrale „Temple Expiatori de la Sagrada Família“  Die ursprünglich im neukatalanischen Stil, von Antoni Gaudí entworfene Kirche wurde 1882 begonnen, jedoch bis heute nicht vollendet. Für die Besichtigung der Baustelle wird ein stolzer Preis von 10 € (Student „nur“ 8 €) verlangt, aber irgendwie muss sich diese Baustelle ja finanzieren.

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So, dass war es vorerst von Barcelona, sämtliche Bilder von diesem Aufenthalt sind in meiner Galerie5 Tage in Barcelona (Spanien) zu betrachten. Ausserdem bin ich hier auf einige beeindruckende Bilder von Gaudi gestoßen bzw gibts es auch hier, hier und hier noch weitere zu sehen.

Abschließend kann ich nur noch auf folgendes Youtube Video hinweisen, das eine gute Übersicht über die Werke von  Antoni Gaudi i Cornet liefert: (mehr …)

Barcelona: Wellen des Meeres… | Videos: Die größten Wellen der Erde

Mittwoch, November 12th, 2008

So, nach einer kurzen Barcelonapause folgt jetzt der vermutlich vorletzte Beitrag über Barcelona. Dieser Beitrag beschäftigt sich nicht direkt mit der Stadt selbst, sondern viel mehr mit dem Wasser das Barcelona umgibt, dem Mittelmeer.

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Wellen können die verschiedensten Formen annehmen und werden auch als Seegang bezeichnet. Leider sind 1-2 Tage am Strand viel zu wenig, um wirklich Eindrücke von „Wellen“ zu bekommen, aber eines steht fest, einen Tag ohne Wellen gibt es nicht, auch wenn sie einmal größer und einmal kleiner sind. In Entsprechung zur Windstärke nach Beaufort bezeichnet Seegang eine Einheit im maritimen Bereich. Nach dem deutschen Kapitän Peter Petersen umfasst die Seegangsskala die Stärken von 0 bis 9.

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Um größere, bzw. die größten Wellen der Erde („Freak Waves“) als Video zu sehen, kann ich auf folgenden Blog verweisen: „Videos von den größten Wellen der Erde„.

Barcelona: Strand von Barcelona + Kitesurfen (Kiteboarden) und Windsurfen

Sonntag, November 2nd, 2008

Der dritte Beitrag über Barcelona beschäftigt sich nicht direkt mit Barcelona sondern mit dem Kitesurfen oder auch Kiteboarden genannt bzw. dem normalen Windsurfen,  dass, wie ich gesehen habe, gut am Strand von Barcelona möglich war. Beobachten konnten wir die Sportler an einem windigem Nachmittag vor der Küste, wobei wir mit der Metro bzw. der Renfe „R1 bis zur letzten Station der „Zona 1“ nach „Montgat Nord“ gefahren sind, um ausserhalb der Touristenregion zu sein und den Tipp bekamen, dass es sich hier um den schöneren Strandabschnitt von Barcelona handelt. –>Metroplan als *.pdf

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Das Kitesurfen oder auch Kiteboarden ist aus der Familie des Powerkiting entstanden, wobei man einen „Kite“ (Lenkdrachen) für die Fortbewegung auf dem Wasser mit Hilfe eines Kiteboards verwendet. Der Sportler befindet sich dabei auf dem „Board“ und wird durch einen „Kite“, auch Windschirm oder kurz Schirm genannt, gezogen.

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Bei Sprüngen liegt der Rekord für die Höhe bei ca. 10 Metern offiziell (bei 48 Metern inoffiziell) und einer Weite von 250 Metern, für die Dauer bei 8 Sekunden offiziell (bei 13 Sekunden inoffiziell während eines Freestyle Heats (Freistilwettkampfes) bei der Kitesurf Trophy am Grünen Brink auf Fehmarn). Am 30. Mai 2005 wurde auf dem Cooking Lake bei Edmonton, Alberta von einem Snowkiter, d. h. beim Kitesurfen auf Schnee, die Geschwindigkeit von 108 km/h erreicht. Die höchste bislang in einem Wettkampf erreichte Geschwindigkeit auf dem Wasser beträgt 55,147 Knoten (102 km/h) und wurde 2008 in Deutschland auf der Nordsee von Tilman Heinig aufgestellt. [WIKI]

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Neben dem Kitesurfen konnten wir noch die ältere Sportart, das Windsurfen beobachten. Das Windsurfen (früher auch Brettsegeln oder Stehsegeln genannt) ist eine Wassersportart, bei der man, auf einem Surfbrett stehend, ein Segel zur Fortbewegung nutzt. Das Segel ist freibeweglich mit dem Brett verbunden, was spektakuläre Manöver und Tricks ermöglicht.

Üblicherweise gleiten Surfbretter mit 30 bis 45 Kilometer pro Stunde über das Wasser. Die Rekordgeschwindigkeiten über 80 km/h werden nur bei Sturmstärken auf sehr glattem Wasser mit speziellen, ca. 25 cm breiten Surfbrettern (sogenannten Speedneedles) erreicht.  Der absolute Geschwindigkeitsrekord wird seit dem 6. März 2008 mit 49,09 Knoten (90,9 km/h) vom Franzosen Antoine Albeau gehalten. [WIKI]

Barcelona: Montjuïc, Castell de Montjuïc und das Olympia-Areal

Sonntag, Oktober 26th, 2008

An einem weiteren Tag begaben wir uns auf den „Montjuïc“ und konnten eine tolle Aussicht auf Barcelona und den Industriehafen auf der anderen Seite des Berges genießen. Der 173 Meter hohe Montjuïc gilt als der Hausberg der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Auf ihm wurden sowohl die Weltausstellung des Jahres 1929, sowie auch die Olympischen Sommerspiele 1992 ausgetragen.

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Am Berg befindet sich das „Castell de Montjuïc„. Angeblich soll die Festung 1640 innerhalb von 30 Tagen errichtet worden sein. Zweck war die Abwehr der Truppen von Philipp IV. Auch in den folgenden Jahren wurde die Festung als Bollwerk in verschiedenen Kriegen genutzt und daher weiter ausgebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts befeuerte General Espartero mit den Geschützen der Festung die Stadt, weil die Bürger rebellierten. Dabei gab es viele Tote und etwa 400 Häuser wurden zerstört. Die letzte Hinrichtung auf der Festung wurde in der Franco-Diktatur vorgenommen. Der hingerichtete war der Arbeiteranwalt und Politiker Lluis Companys.

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Begiebt man sich auf eine kleine Wanderung, so kommt man zu einem Ort der eine erfreulichere Geschichte erzählen kann, dem Olympia-Areal. Die Olympischen Sommerspiele 1992 wurden vom 25. Juli bis zum 9. August 1992 in Barcelona ausgetragen. Zum ersten Mal seit 20 Jahren waren Sportler aller Nationen vertreten wie auch Südafrika. Ausserdem nahm, wie zuletzt 1964, wieder eine gesamtdeutsche Mannschaft an den Olympischen Sommerspielen teil. Durch die Auflösung der Sowjetunion 1991, schickten zum ersten Mal seit 1936 die Staaten Estland, Lettland und Litauen eigene Mannschaften zu den Spielen.

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Als Zentrum des Areals kann der 136 Meter hohe Fernmeldeturm „Torre Telefónica“ angesehen werden, welche bereits von Weiten zu betrachten ist.

P1050961_PS_16_9_(c)_Bernhard_Plank.jpg Barcelona: Olympia Areal - Palau Sant Jordi

Neben dem Sender wurde das Palau Sant Jordi errichtet. In diesem großen Hallenstadion mit dem markanten Kuppeldach und einer Kapazität von 15.000 Zuschauerplätzen wurden während der Spiele die Turnwettkämpfe sowie die Finalspiele im Volleyball und Handball ausgetragen.

 

Barcelona: Der Markt von Barcelona…

Dienstag, Oktober 21st, 2008

Nach dem ich 5 Tage auf Urlaub mit meinem Bruder in Barcelona (Spanien) war, konnte ich auch das ein oder andere Bild aus dieser Stadt mitnehmen. Um nicht einfach alle Bilder auf einmal zu präsentieren, werde ich versuchen in den nächsten Tagen des öfteren einen kurzen Beitrag zu einen von uns besuchten Orte mit einer kurzen Beschreibung und den Bildern dazu Posten.

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Heute möchte ich mit dem Markt von Barcelona beginnen. Die Markthallen des Mercat de la Boqueria liegen an der Straße La Rambla in Barcelona und haben eine Fläche von 2.583 m². Sie sind aus Glas und Stahl konstruiert und enthalten bunte Glasmosaike. Wenn jemand an der Geschichte des Marktes interessiert ist, kann ich WIKI dafür empfehlen, um einen kurzen Überblick zu erhalten.

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Am Markt gibt es vor allem massenweise frisches Obst und Gemüse zu kaufen und die Farbenvielfalt dort ist gewaltig. Natürlich gibt es neben Obst und Gemüse auch frischen Fisch und Fleisch. Ein Besuch auf diesem Markt sollte fast zum Pflichtprogramm eines Barcelonabesuches gehören.

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Die Fotos wurden übrigens alle mit der  Panasonic Lumix DMC-TZ3 meines Bruders aufgenommen, da mir meine Kamera zu riskant war, nach Barcelona mitzunehmen, wobei wir zum Glück gar nichts von irgendwelchen Taschendieben mitbekommen habe.