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Test/Review: Canon PowerShot G7X – Ein Frühlingsbeginn mit neuer Kamera

Sonntag, März 8th, 2015

Hier habe ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit keinen Beitrag mehr verfasst, was vor allem daran liegt, dass ich mich in den letzten Monaten vermehrt um meine gewerbliche Homepage, imBILDE.at, gekümmert habe. Aber ist nicht der Frühling ideal für einen Neubeginn? Jedenfalls hat mich der Frühling dazu verleitet, meine neueste „kleine“ Errungenschaft, die Kompaktkamera Canon PowerShot G7 X etwas zu testen:

Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015

Wieso die Kompaktkamera Canon Powershot G7 X um knapp über 500 €?
Mittlerweile besitze ich neben der Canon 550D vor allem auch noch die Canon EOS 6D. Beide Kameras möchte ich mit der Canon PowerShot G7 X nicht wirklich ersetzten, sondern viel mehr meine alte Kompakte, die Canon PowerShot S90.

Was waren meine Kaufentscheidungen?
Kaufentscheinde war vor allem die gute Bildqualität vor allem auch bei höheren ISO-Werten, das extrem lichtstarke Objektiv über den gesamten Brennweitenbereich (f/1.2 … f/2.8)  und die deutlich höhere Megapixelanzahl gegenüber der alten PowerShot S90. Zusätzlich wollte ich endlich eine Kamera mit klappbarem TouchScreen und entsprechender Videofunktion (FullHD@60FPS) mit Fokustracking, da bisher keine meiner derzeitigen Kameras dafür geeignet ist. Auch die neu Canon EOS 7D MKII hat leider keinen klappbaren Touchscreen, um in Zukunft im Videobereich für mich ein Fortschritt zu werden. Alles noch in einer sehr kompakten Größe.

Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015

Was ist mein erstes Fazit?
Mein erstes Fazit zur Canon PowerShot G7 X ist, dass ich mir diese Kompaktkamera auf jedenfalls behalten werde und für mich ein mehr als würdiger Nachfolger zur S90 ist. Erste Tests zur Bildqualität zeigen, dass die Kamera auch noch bei ISO1600 sehr brauchbare Bilder (Bildrauschen gering) abliefert und fast mit der Canon 550D vergleichbar ist. Das extrem lichtstarke Objektiv erlaubt zusätzlich bei offener Blende geringere ISO Werte (oder Belichtungszeiten) als zum Beispiel mit dem Kit-Objektiv Canon 24-105 f/4 L. Auch mit der Videoqualität bin ich für meine Ansprüche sehr zufrieden. Fokustracking arbeitet gut (eventuell etwas langsam), genauso wie die Fokusierung über den Touchscreen. Ich hoffe bald einmal ein Beispielvideo dazu erstellen zu können. Der eingebaute Bildstabilisator arbeitet sehr gut, um verwacklungsfreie Videos zu erstellen. Von der Bildschärfe habe ich die Kamera vorerst vor allem im Makro-Modus getestet. Hier bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Einziges Manko könnte sein, dass mittels TouchScreen der Fokus nicht so exakt gewählt werden kann wie zB. mit einer DSLR und einem entsprechendem Makro-Objektiv (zb.: 100 mm f/2.8 L). Auch die Auflösung ist (logischerweise) nicht mit einer DSLR und entsprechendem Objektiv Vergleichbar.

Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015

Mein weitere Ausblick?
Ich werde die Canon PowerShot G7 X vermutlich für die ein oder andere kurze Dienstreise sogar statt der 6D + 24-105 mm mitnehmen, da ich damit endlich auch mit leichtem Gepäck reisen kann. Ich denke, ich werde damit sehr zufrieden sein. Mehr darüber folgt hoffentlich bald.

PS.: Die Akkulaufzeit ist leider relativ gering. Ich habe zwar noch keine genauen Zahlen, aber ich vermute, dass nach ca. 200 Bilder Schluss ist. Ersatzakku wäre jedenfalls zu empfehlen, wenn Canon hier nicht unverschämt hohe Preise verlangen würde: Ersatzakku für Canon PowerShot G7 X NB-13L [~ 70 € auf Amazon)

USA: Big Apple / New York (USA) – Teil 3 – Upper Manhattan und Intrepid Museum

Freitag, Januar 10th, 2014

Am 3. Tag meiner kurzen USA Reise mit der Canon EOS 6D sowie dem Canon EF 24-105 mm f/4,0 L als Objektiv stand eigentlich nur das „Intrepid Sea, Air & Space Museum“ auf dem Plan. Auf dem Weg dort hin machte ich noch an der Central Station (Grand Central Terminal) halt und konnte zuvor auch noch einige Blicke auf und in das Crysler Building (319 m) erhaschen.

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Im Grand Central Terminal ist für viele natürlich der große Apple-Store interessant, der mich ehrlich gesagt nicht wirklich interessiert bzw. begeistert hat, wodurch ich auch bewusst keine Bilder davon hier präsentiere. Viel beeindruckender ist für mich die Architektur und der riesen Bahnhof mitten in der Stadt.

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Danach ging es über den Times Square zu Fuß zum Intrepid Sea, Air & Space Museum, einem stillgelegtem Flugzeugträger der nun als Museum genutzt wird.

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Nach dem das Museum überraschend Früh (17:00 Uhr Ortszeit) habe ich mich mit dem Bus wieder in Richtung Times Square begeben. Dabei konnte ich auch noch Hochhäuser wie das Empire State Building (381 m) oder noch mal das Crysler Building, etc… bei Nacht betrachten.

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Der Times Square bietet ein nicht enden wollendes Lichtermeer, welches sich natürlich auch für abstrahierte Fotografie bestens eignet… .

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Das war also ein Tag, wo irgendwie nicht viel unternommen wurde, der aber dennoch viel zu schnell zu Ende ging. Weitere Tage folgen bestimmt noch auf meinem Blog, auch wenn nun bald ein Jahr seit meiner Reise vorüber ist.

USA: Big Apple – 4 Tage Kurzurlaub in New York (USA) – Teil 1 – Long Island

Sonntag, Oktober 20th, 2013

Meine USA-Reise ist mittlerweile auch schon wieder ein halbe Jahr vorüber. Genau genommen war ich ende März für ca. 14 Tage in den USA, wobei ich davon 7 Tage beruflich in Memphis auf einer Konferenz verbringen musste. Vor dieser Konferenz gönnte ich mir ein paar Tage Urlaub und nutze die Zeit, um mich in New York City (NYC) ein wenig umzuschauen. Mit dabei war meine damals noch ganz neue  Canon EOS 6D sowie das Canon EF 24-105 mm f/4,0 L Objektiv. Nach Memphis ging es dann noch kurz 2 Tage nach Chicago.

Tag 1: Anreise – Long Island

Die Anreise erfolgte von Linz Hörsching (ca. 8 Uhr Ortszeit) über Wien nach New York. Angekommen bin ich am John F. Kennedy International Airport um ca. 15 Uhr Ortszeit. Nach der langwierigen Einreiseprozedur (Fingerabdrücke, etc…) bin ich dann gegen 17:00 bei meinem Hotel in Long Island angekommen. Das Hotel (Wyndham Garden Long Island City Manhattan View Hotel) liegt nur 1-2 Stationen mit der U-Bahn von Upper-Manhattan entfernt und ist (im Vergleich zu den meisten Hotels in NYC) noch etwas günstiger gewesen. Nach dem Einchecken im Hotel konnte ich am ersten Tag zu Fuß noch eine kleine Runde vom Hotel aus drehen und vom East-River einen ersten Blick auf Manhattan bei Nacht machen. Danach ging ich auf Grund des Jet-Lags relativ bald schlafen.

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Tag 2: Long Island, Upper-Manhattan und Central Park

Am nächsten Tag bin ich dann, dank des Jet-Lags, sehr früh aufgestanden, so dass ich den Sonnenaufgang am East-River bei knappen 0 °C und frischem Wind „genießen konnte.

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Nach diesem erfrischendem Morgenspaziergang ging es nach einer kurzen Pause im Hotel zum Aufwärmen das erste mal nach Manhattan. Mehr dazu aber in einem weiteren Beitrag hoffentlich in Kürze auf diesem Blog.

Wiener Fotomarathon 2013: Interessante Themen aber anstrengend!

Donnerstag, September 19th, 2013

Grüß euch, endlich wieder einmal ein kurzer Beitrag von mir. Dieses mal geht es um den 10. Wiener Fotomarathon, an dem ich zum ersten mal endlich teilgenommen habe. Der Start für diesen Marathon war um 09:00 in der Messe Wien (Prater) und begann mit dem Austeilen der 12 bzw. 24 Themen. Diese Themen mussten anschließend innerhalb von 12 Stunden in der richtigen Reihenfolge abgearbeitet werden. Ob Marathon (24 Themen) oder Halbmarathon (12 Themen) entschied sich vermutlich bei vielen Teilnehmern erst im Laufe des Tages. Schlussendlich waren 12 oder 24 Fotos + Startnummernfoto abzugeben, wodurch dann automatisch die Einordnung in Marathon oder Halbmarathon erfolgte. Ein nachträgliches Bearbeiten der Fotos am PC oder auf der Kamera war nicht gestattet.

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Nach der Anreise am Vortag begann auch für mich pünktlich um 09:00 Uhr der Fotomarathon mit dem Entgegennehmen der Themen. Mein Ziel war es, möglichst alle Themen anhand von Makro/ Detailaufnahmen so gut es ging umzusetzen. Zusätzlich wollte ich einen „roten Faden“ in meinen Bildern einbauen, in dem ich versucht habe, immer gewisse „rote“ Aspekte in meinen Fotos zu haben. Ursprünglich wollte ich alle 24 Themen abarbeiten, aber nach ca. 8 h und ca. 10 abgearbeitete Themen war mir klar, dass ich nur noch den Halbmarathon bestreiten werde. Auch war gegen Ende des Tages eindeutig die Luft raus und die letzten Themen waren eher nur noch „Pflicht“.

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Mein Fazit für meinen 1. Fotomarathon ist wohl, dass es ein sehr interessanter aber vor allem auch anstrengender Tag war. Es war mehr oder weniger das erste mal, dass ich bewusst versucht habe, bestimmte Themen umzusetzen. Die Motive für Themen vor allem im „Makrobereich“ (inklusive roter Aspekte) zu suchen, war sicher nicht gerade die einfachste Herangehensweise für diesen Bewerb. Zufrieden bin ich mit meinen Bildern nur bedingt, vor allem auch das einhalten der richtigen Reihenfolge ist eine zusätzliche Herausforderung.

Ob ich noch einmal bei einem Fotomarathon mitmachen werde, muss ich mir nochmal gut überlegen. Strikt nach Themen zu fotografieren ist in Summe nicht ganz das, was mir 100 % Spaß macht. Auch bin ich der Meinung, als mehr oder wenig ortsunkundiger gewisse Nachteile bei so manchem Thema zu haben. Ein „Model“ und vielleicht noch andere kreative Begleiter bei diesem Bewerb sind sicher von Vorteil. Aufgenommen habe ich die Bilder mit der Canon EOS 6D, dem Canon EF 100mm/1:2,8 USM Macro und Canon EF 50mm 1:1,4 USM.