Seit langem habe ich mich wieder einmal dazu entschlossen, einige HDRI‚s zu machen. Entstanden sind alle HDR‚s aus einer Belichtungsreihe von 3 Bildern, wobei diese wiederum freihändig, also ohne Stativ gemacht wurden. Um diese Bilder auf herkömlichen Monitoren darstellen zu können wurden diese mittels Tonemapping in sogenannte LDR (Low Dynamic Range) oder DRI-Bilder umgewandelt welche im folgenden hier gezeigt werden.
Die obigen beiden Bilder wurden im Bahnhofsbereich von Marchtrenk aufgenommen und das untere Foto des Gebäudes enstand im Bahnhofsbereich von Wels, wobei ich mich nicht zwischen der Schwarz-Weiß und der Farb-Version entscheiden kann.
Als Kamera diente meine Canon EOS450D und als Objektiv mein „neues“ Canon EFS 55-250mm f/4-5.6 IS. Mehr HDRI’s die ich bereits vor längerer Zeit gemacht habe, gibt es in meiner Galerie – HDRi`s (High Dynamic Range Image`s) zu sehen.
Ergänzung zu HDRI aus Wikipedia: „Ein häufiger Fehler, der auch von professionellen Fotografen und Grafikern begangen wird, ist es, DRI-Bilder als HDR-Bilder zu bezeichnen. Zwar werden für beide das selbe Ausgangsmaterial verwendet (Bilder unterschiedlicher Belichtung), jedoch hat ein HDRI den Zweck, alle Helligkeitsdaten zu speichern. Es ist nicht auf herkömmlichen Ausgabemedien ohne Umrechnung darstellbar. DRI dagegen ist eine derartige Umrechnung, in dem partiell Teilen des Bildes unterschiedliche Belichtungen zugewiesen werden, um so Überblendungen und Unterbelichtungen zu eliminieren, und ein LDR-Bild ausgeben zu können, das besagte Vorteile von HDR-Bildern besitzt. „