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Fotografie trifft Malerei: Eva Theresa Weismüller

Montag, August 22nd, 2011

Malerei hat mich schon immer fasziniert, aber nicht unbedingt nur auf Grund toller Bilder, sondern viel mehr wie Maler ihre Werkzeuge wie Stifte, Pinsel, usw… beherrschen. Ich selbst halte mich für absolut ungeschickt und unbegabt, einen Stift oder Pinsel vernünftig mit den Händen zu führen. Mir bleibt da „nur“ der Auslöser bei der Kamera und um so mehr freut es mich, das meine Fotos zum Teil auch dazu dienen, Künstlern wie zum Beispiel Eva Theresa Weismüller eine Vorlage für ihre Bilder zu sein.

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Schon seit frühester Jugend gehört jede freie Minute von Eva Theresa Weismüller der Malerei. Schon bald wurde ihr Talent durch Zeichen- und Malkurse der Volkshochschule gefördert. Später wurde Peter Hendryk Blum, einer der großartigsten Realisten dieser Zeit, ihr Lehrer und Vorbild. Erste Ausstellungen folgten 1997 in der Kunststation Bad Salzschlirf sowie nach Zusammenschluss mit dem Kunstverein Fulda e.V. im Vonderau Museum.

Die „Art der alten Meister“ wie sie neu interpretiert bei Peter Blum zu finden ist, hat ebenfalls ihre Werke beeinflusst. Weitere Einflüsse sind sicherlich Georg Baselitz und A. R. Penk zuzuschreiben, reinen Neoexpressionisten. Durch Ihren akademischen, Naturwissenschaftlichen Hintergrund der Ernährungswissenschaften beeinflusst, finden wir häufig Themen aus der Tier- und Naturwelt.

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„Natur im Detail“ soll uns allen zeigen, dass wir an vielen Feinheiten im Leben einfach nur vorbeilaufen, ohne die Genialität des Details wahrzunehmen. Häufig wurden die dargestellten Kleinigkeiten auf große Formate übertragen um den Betrachter ganz und gar in seinen Bann zu ziehen. Eine winzige Stubenfliege bekommt so das Ausmaß einer ausgewachsenen deutschen Dogge.

Technisch ist Eva Theresa Weismüller seit vielen Jahren der Acrylmalerei zugetan. Das schnelle antrocknen der Farbe macht ein zügiges Arbeiten möglich und harte Kanten sowie weiche Übergänge können in kurzer Zeit nacheinander entstehen. Optische Bewegungen werden in frei gesetzten, transparent scheinenden Linien sowie in undurchsichtigen, plakativen scheinenden Tropfen abschließend hinzugefügt. Schärfe und Unschärfe harmonieren so miteinander.

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Mehr Informationen über Eva Theresa Weismüller und ihre Werke erfährt ihr auf ihrer Facebookseite: Eva’s art bzw. auch auf ihrer Webpage zur Ernährungsberatung: nutrition4u.de

Makrofotografie mit Kupplungsring: Weitere Aufnahmen

Montag, Juli 21st, 2008

Ich bin nocheinmal etwas dazu gekommen, ein paar Fotos mittels Kupplungsring/ Retroadapter/ Umkehrring  zu machen. Bin im Großen und ganzen davon begeistert, auch wenn natürlich dementsprechned lange Belichtungszeiten erforderlich sind um folgenden Bilder machen zu können. Die Belichtungszeiten lagen zwischen 1,5 und 2,5 Sekunden bei einer Blende von 32.

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 Als Ausrüstung diente meine Canon EOS 450D, als Objektiv:  Canon EF 100mm F2.8 MACRO USM + Zwischenring 55->58mm + Leica SUMMICRON – R 1:2/50 weiters noch ein Stativ + Fernauslöser.

Mehr dazu hier: Making of: Makrofotografie mit Kupplungsring und die Software „HeliconFocus“ Mo, 14.Juli 2008 (1)

Making of: Makrofotografie mit Kupplungsring und die Software „HeliconFocus“

Montag, Juli 14th, 2008

Grüß euch,
ich bin im Internet auf die Idee gestoßen, extreme Makroaufnahmen mit relativ geringen Investitionskosten mittels Kupplungsring/ Retroadapter/ Umkehrring  zu machen, gestoßen. Also habe ich mir auf Ebay einen solchen Zwischenring um ~12€ (inkl. Versand) gekauft und diesen heute bekommen und natürlich sofort ausprobiert. Die Resultate aus dieser Lösung können bestimmt noch besser werden, aber wie gesagt, es war mein erster Versuch der ausserdem bei ziemlich schlechten Lichtbedienungen durchgeführt wurde.

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Als Ausrüstung diente meine Canon EOS 450D, als Objektiv:  Canon EF 100mm F2.8 MACRO USM + Zwischenring 55->58mm + Leica SUMMICRON – R 1:2/50 weiters noch ein Stativ + Fernauslöser. Das linke Bild entstand übrigens aus ~30 einzelnen Aufnahmen welche mit unterschiedlichen Schärfenbereichen gemacht und mit Hilfe der Software HeliconFocus erstellt/ zusammegefügt wurde. Das rechte Bild ist aus einer einzelnen Aufnahme mit F32 und 4s Belichtungszeit.

Den Aufbau und die Anordnung welche für meine Aufnahmen vorhanden war könnt ihr in den folgenden Bildern sehen:

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Abschließend möchte ich mich noch bei meinem Vater (Reinhold Plank)  bedanken, der mir sein 50mm Leica Objektiv zur Verfügung gestellt hat und es auch in Zukunft hoffentlich noch oft tun wird ;) Für Fragen, Anmerkungen, Anregungen stehe ich euch natürlich, so wie immer, gerne zur Verfügung. Wünsche euch allen noch einen schönen Wochenstart und eine schöne Woche.