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Armytek: Predator und Viking X – Leuchtkraft bis 750 LED Lumen!

Montag, September 3rd, 2012

[Inhalt „sponsored by Armytek“] Es muss nicht immer LED Lenser sein, wenn es um leistungsstarke LED-Taschenlampen geht. Dank Armytek darf ich euch heute in diesem Beitrag zwei Produkte von Armytek aus Kanada vorstellen: Die Armytek Predator mit bis zu 500 Lumen Leuchtkraft und die Armytek Viking X mit bis zu 750 Lumen.

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Die Reflektoren der beiden LED-Taschenlampen wurden für Leuchtweiten von 200 bis 300 Meter und darüber entwickelt. Das Schutzglas stammt aus der Fotografie und biete eine Lichtdurchlässigkeit von 98-99 %. Im Gegensatz zu vielen anderen Taschenlampen gibt es bei diesen Modellen kein Fokus-System, was zum Teil das Handling im Gelände sogar vereinfacht. Die Ausleuchtung ist aus meiner Sicht sehr gut und dank eines hellen Spots im Zentrum des Lichtkegels ist die Lampe auch für größere Entfernungen  gut geeignet.

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Beide Taschenlampenmodelle verfügen über verschieden Leucht-Modi, in denen schnell zwischen maximaler Helligkeit und stromsparenderen Modi gewechselt werden kann. Die Armytek Predator verfügt neben den Modi mit unterschiedlichen Helligkeiten noch zusätzlich über Funktionen wie Strobe (wählbar zwischen 1-50 Hz), SOS, Blinken (alle 7 Sekunden 1x Blinken) oder Firefly, was bei minimaler Lichtleistung (0,1 Lumen) bis zu 120 Tage Licht verspricht. Die Predator kann sehr individuell eingestellt werden,  dadurch wird die Programmierung relativ komplex. Da Programmierung auch nicht ganz selbsterklärend ist, ist ein lesen der ausführlichen (englischsprachigen) Bedienungsanleitung unumgänglich. Die Lampen sind sehr Robust und Wasserbeständig nach Klasse IPX-8 (Schutz gegen dauerndes Untertauchen).

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Neben der deutlich umfangreicheren Funktionen der Predator unterscheidet sich die Viking X und Predator mit folgenden Leistungsdaten:

Armytek Predator:
500 LED Lumen für maximal ca. 300 m Leuchtweite konzipiert. Leuchtdauer abhängig von der Lichtleistung: 500 lm (1:50 h), 350 lm (3 h), 100 lm (13:10 h), 65 lm (20 h) und 5 lm (150 h). Die Armytek Predator wiegt 165 g und ist 155 mm lang. der Kopfdurchmesser beträgt 39,5 mm und der Body hat einen Durchmesser von 25,4 mm.

Armytek Viking X:
750 LED Lumen für maximal ca. 200 m Leuchtweite konzipiert. Leuchtdauer abhängig von der Lichtleistung: 750 lm (2:35 h), 520 lm (2:50 h), 90 lm (16:10 h) und 7 lm (170 h). Die Armytek Viking X wiegt 142 g und ist 155 mm lang. der Kopfdurchmesser beträgt 39,5 mm und der Body hat einen Durchmesser von 25,4 mm.

Als Stromversorgung können beide Modelle mit den folgenden Batterien und Akkus betrieben werden: 1x 18650 Li-Ion oder 2x RCR123 Li.Ion Akku bzw. 2x CR123A Batterien. Im Lieferumfang befinden sich pro Lampe ein Holster, ein Gürtelclip, eine Handschlaufe, ein Gummi-Druckknopf als Reserve sowie zwei Reserve-Dichtungsringe (O-Ringe).

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Kurz-Fazit:
Wenn ich persönlich zwischen der Armytek Predator und Viking X wählen müsste, würde ich mich für die Viking X entscheiden, da diese noch etwas mehr Lichtleistung bietet und ich mit den unterschiedlichen Helligkeitsmodis mehr als ausreichend zufrieden bin. Die Predator punktet vor allem in der Vielzahl an Licht-Modis und Funktionen, für die ich persönlich jedoch kaum Verwendung habe. Vom Handling liegen beide Modelle sehr gut in der Hand und werden dadurch vermutlich meine bisherigen LED-Lampen ersetzen. Wenn man Taschenlampen mit variablen Fokus gewöhnt ist, ist es anfangs etwas ungewohnt, aber durchaus angenehm, wenn zwischen Nahbereich und Entfernung nicht unterschiedlich fokussiert werden muss.

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Erhältlich sind die Armytek LED-Lampen über den Online-Shop von Armytek, oder vereinzelt über andere Händler im Internet oder Amazon.

Testbericht H14 Kopflampe – LED LENSER fördert Bildung und Wissenschaft!

Montag, Mai 2nd, 2011

[Trigami-Review] Hallo Leute, in diesem Beitrag darf ich ein Review/ einen Testbericht über die Kopf- bzw. Stirnlampe H14 von LED LENSER schreiben. Dabei handelt es sich bereits um das 3. Produkt von LED LENSER, welches ich testen darf und um so optimistischer bin ich, dass dieses Review auch sehr positiv ausfallen wird. Neben der H14 gibt es auch noch eine aufladbare Variante, die H14R. Nach dem LED LENSER in dieser Kampagne die Bildung und Wissenschaft („Helle Köpfe“) fördert, darf ich im ersten Teil dieses Beitrages diese High-End Taschenlampe an einen Vertreter aus der Wissenschaft überreichen. Im zweiten Hauptteil haben wir uns dazu entschlossen, die Outdoor-Taschenlampe beim Klettern bei Nacht zu testen, wo es zwingend notwendig ist, gutes Licht bei zwei freien Händen zu haben. In den letzten beiden Teilen möchte ich kurz auf die technischen Funktionen/ Details der H14 und auf weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser multifunktionalen Taschenlampe eingehen.

IMG_1196_PS.jpg IMG_1198_PS.jpg LED LENSER H14

Helle-Köpfe: LED LENSER fördert Bildung und Wissenschaft:
Im Rahmen dieser Kampagne durfte ich im Namen von meinem Blog und LED LENSER ein zweites Exemplar der H14 an einen „Hellen Kopf“ übergeben. Meine Wahl dafür viel sofort auf Bernhard H., welcher seit Jahren in der Forschung an der Fachhochschule Wels tätig ist und vor ca. 1 1/2 Jahren seine Doktorarbeit an der TU-Wien erfolgreich hinter sich gebracht hat (Titel der Dissertation: Detektierbarkeit von Heterogenitäten in Fe – Basis – und Aluminiumlegierungen mittels Röntgen – Computertomographie). Wie der Name der Arbeit schon sagt, beschäftigt sich Bernhard mit der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mittels Röntgen- Computertomografie (CT). Übergeben durfte ich ihm die H14 direkt beim CT-System, welches sowohl mit einer 225 kV Mikrofokus als auch mit einer 450 kV Minifokus Röntgen-Röhre und einem 2048 x 2048 Pixel Flachbettdetektor ausgerüstet ist. Der CT ist in einem eigenen Strahlenschutzraum aufgebaut. Weiters konnte ich dann auch noch kurz Bernhards Arbeit dokumentieren, wobei als Lichtquelle für die folgenden Bilder natürlich hauptsächlich die LED LENSER H14 eingesetzt wurde.

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Leider haben wir uns nicht getraut, die neue Taschenlampe mit dem CT zu betrachten, da durch die Röntgenstrahlung eventuell der Chip der Microcontroller gesteuerten LED-Taschenlampe beschädigt werden könnte. Weitere Details über die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mittels CT findet ihr hier: http://3D-CT.at. Einsetzten wird Bernhard die Taschenlampe bei sämtlichen Outdooraktivitäten, wie zum Beispiel: Klettern (siehe später), Bergsteigen, Wandern, Geocaching, uvm … .

LED LENSER H14 – Klettern bei Nacht dank unglaublicher Lichtleistung:
Nun komme ich zum Hauptpunkt dieses Beitrags, der Praxiseinsatz der H14 bei Nacht. Das Klettern in Kletterhallen und mittlerweile auch in Klettergärten erfreut sich immer mehr Beliebtheit. Es gibt nur noch sehr selten Tage, an denen man ungestört und ohne das Gefühl zu haben, von den nächsten verdrängt zu werden, in Ruhe seine Routen in den Klettergärten gehen kann. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, einfach einmal bei Nacht zu klettern. Dazu eignete sich natürlich die neue Stirn- bzw. Kopflampe H14 ideal, da es beim Klettern für beide Personen (Kletterer und Sicherungsperson) zwingend notwendig ist, zwei freie Hände zu haben. Also brachen Bernhard, Michael und ich (hauptsächlich als Kameramann) auf, um eine halbe Nacht kletternd zu verbringen. Unser Ziel war ein Klettergarten in der Nähe von Linz (Steinbruch Dörnbach/ Österreich).

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Nach anfänglichen Unsicherheiten machte das Klettern bei Nacht richtig viel Spaß und kann durchaus als Alternative zum Klettern bei Tag angesehen werden. Dank der langlebige Taschenlampe mit einfacher Bedienung und dem meiner Meinung nach weltbesten Fokusiersystem (Advanced Focus System) scheitert es beim Klettern bei Nacht am aller wenigsten am fehlenden Licht. Dank der schnellen Einhandfokussierung kann bei Bedarf selbst beim Klettern oder Sichern der Fokus der fokusierbaren LED-Lampe verstellt werden. Weitere Bilder zu dieser spannenden Outdooraktivität bei Nacht findet ihr hier:

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Und somit möchte ich dann auch schon zu den letzten beiden Punkte dieses Textreviews kommen und noch etwas mehr auf die technischen Details sowie weitere Anwendungsmöglichkeiten der LED LENSER H14 eingehen. (mehr …)

Achtung Fleischfresser #2: Venusfliegenfalle vor der Linse!

Freitag, März 4th, 2011

In meinem zweiten Teil zu den fleischfressenden Pflanzen darf ich euch die Venus Fliegenfalle (Dionaea muscipula) präsentieren, welche ebenfalls zu der Familie der Sonnentaugewächse (Droseraceae) gehört. Fotografiert wurde diese wieder in meinem “Mini-Studio” mit Hilfe einer LED-Lichtquelle als Beleuchtung.

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Alles eine Frage des Lichtes? Aus meiner Sicht lässt sich diese Frage ganz klar mit einem JA beantworten, wie meistens in der Fotografie. Bei den folgenden 4 Bildern wurde nur die Position derLED-Lichtquelle verändert.

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Wenn ein mögliches Beutetier eine Fühlborste der Venusfliegenfalle wiederholt berührt wird der Verschluss ausgelöst. Die Blatthälften der Falle schlagen dabei wie Fangeisen zusammen und überraschen das Opfer. Aus kleinen Drüsen wird danach ein Verdauungssekret ausgeschieden, womit die Pflanzen die gefangenen Insekten verdaut. Die Verdauung kann je nach Beutegröße bis zu zehn Tage andauern. Übrig bleiben unverdaute Reste wie Chitinpanzer und Beine welche durch Wind und Regen nach dem Öffnen der Falle ausgespült werden.

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Aufgenommen wurden die Bilder mit der Canon EOS 550D und dem Objektiv Canon EF 100mm F2.8 MACRO USM.

Achtung Fleischfresser: Kap-Sonnentau vor der Linse!

Sonntag, Februar 20th, 2011

Der Kap-Sonnentau (Drosera capensis) ist eine fleischfressende Pflanze, welche ich in meinem „Mini-Studio“ nur mit Hilfe einer LED-Lichtquelle als Beleuchtung fotografiert habe.

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Der Kap-Sonnentau fängt seine Beute, indem er diese durch das schillernde Verdauungssekret, das auf den Tentakeln der Blätter produziert wird, anlockt. Das Sekret wirkt zum einen als optisches Signal, da es in der Sonne glänzt und die rote Tentakelspitze durchschimmert, zum anderen ist es auch chemischer Lockstoff, der Insekten anzieht. Hat sich ein Opfer in dem Sekret der Tentakel verfangen, so richten sich alle Tentakel in der Nähe des Opfers auf dieses aus, bis sich irgendwann das ganze Blatt um das Tier geschlungen hat. Mit Hilfe des Verdauungssekrets wird das Insekt nun zersetzt, bis nur noch der Chitinpanzer übrig bleibt. [Quelle: Wikipedia]

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Aufgenommen wurden die Bilder mit der Canon EOS 550D und dem Objektiv Canon EF 100mm F2.8 MACRO USM.

LED-Lichtquellen für das Video-Review zu „Kevin, das mobile Alarmsystem“

Samstag, Dezember 4th, 2010

Im Rahmen eines Testberichts auf meinem Blog: iGeld.net durfte ich mich in meinem ersten Video-Review üben. Einen eigenen „Trailer“ dazu kann ich euch hier auf diesem Blog präsentieren:

Neben dem, dass es sich dabei um meinen ersten Versuch handelt, ein Video-Review zu machen, kommt eine neue, mobile Lichtquelle zum Einsatz, nämlich Batteriebetriebene LED-Scheinwerfer welcher aus 160 Leuchtstarken LED`s besteht und mit drei verschiedenen Filtern (Diffuser) geliefert wird. Erhältlich ist diese Art von Lichtquelle zum Beispiel auf Amazon: 9,0 Watt LED 160-Kamera Video-Camcorder DV Lampe (Licht für die Canon: 500D, 550D, 50D, 60D, 7D, Nikon:  D90, D5000, D3100, D700, D7000, Sony A330 ,A390, A33, A55 und eigentlich jede andere DSLR Kamera und Camcorders wie Olympus, Pentax, Panasonic) für ungefähr 75 €. Etwas günstiger (~48  €) wären diese LED-Llampe in diesem Shop: dealextreme.com (Versanddauer beträgt hier meistens mehrere Wochen)

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Ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit dieser Lichtquelle. Als Leuchtstärke wird bei 1 m Abstand 900 Lux angegeben. Je weiter die Lichtquelle sich dann vom Objekt entfernt, desto schwächer wird natürlich auch die Ausleuchtung. Bei 2 m Abstand wird die Leuchtstärke dann nur noch mit 250 Lux angegeben.

Für die Foto- und Videobearbeitung habe ich mir nun endlich einmal Professionelle Software geleistet, welche Dank Adobe-Students-Produkte zumindest im leistbaren Bereich sind, auch wenn diese immer noch enorm viel Geld für eine Privat-Person kosten. Konkret habe ich mir Adobe Creative Suite 5 Production Premium um ~375 € gekauft und verfüge dadurch vor allem über Adobe Premiere Pro CS5 und Photoshop CS5 Extendet. Also ein kleines Weihnachtsgeschenk für mich selbst: