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Barcelona: Strand von Barcelona + Kitesurfen (Kiteboarden) und Windsurfen

Sonntag, November 2nd, 2008

Der dritte Beitrag über Barcelona beschäftigt sich nicht direkt mit Barcelona sondern mit dem Kitesurfen oder auch Kiteboarden genannt bzw. dem normalen Windsurfen,  dass, wie ich gesehen habe, gut am Strand von Barcelona möglich war. Beobachten konnten wir die Sportler an einem windigem Nachmittag vor der Küste, wobei wir mit der Metro bzw. der Renfe „R1 bis zur letzten Station der „Zona 1“ nach „Montgat Nord“ gefahren sind, um ausserhalb der Touristenregion zu sein und den Tipp bekamen, dass es sich hier um den schöneren Strandabschnitt von Barcelona handelt. –>Metroplan als *.pdf

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Das Kitesurfen oder auch Kiteboarden ist aus der Familie des Powerkiting entstanden, wobei man einen „Kite“ (Lenkdrachen) für die Fortbewegung auf dem Wasser mit Hilfe eines Kiteboards verwendet. Der Sportler befindet sich dabei auf dem „Board“ und wird durch einen „Kite“, auch Windschirm oder kurz Schirm genannt, gezogen.

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Bei Sprüngen liegt der Rekord für die Höhe bei ca. 10 Metern offiziell (bei 48 Metern inoffiziell) und einer Weite von 250 Metern, für die Dauer bei 8 Sekunden offiziell (bei 13 Sekunden inoffiziell während eines Freestyle Heats (Freistilwettkampfes) bei der Kitesurf Trophy am Grünen Brink auf Fehmarn). Am 30. Mai 2005 wurde auf dem Cooking Lake bei Edmonton, Alberta von einem Snowkiter, d. h. beim Kitesurfen auf Schnee, die Geschwindigkeit von 108 km/h erreicht. Die höchste bislang in einem Wettkampf erreichte Geschwindigkeit auf dem Wasser beträgt 55,147 Knoten (102 km/h) und wurde 2008 in Deutschland auf der Nordsee von Tilman Heinig aufgestellt. [WIKI]

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Neben dem Kitesurfen konnten wir noch die ältere Sportart, das Windsurfen beobachten. Das Windsurfen (früher auch Brettsegeln oder Stehsegeln genannt) ist eine Wassersportart, bei der man, auf einem Surfbrett stehend, ein Segel zur Fortbewegung nutzt. Das Segel ist freibeweglich mit dem Brett verbunden, was spektakuläre Manöver und Tricks ermöglicht.

Üblicherweise gleiten Surfbretter mit 30 bis 45 Kilometer pro Stunde über das Wasser. Die Rekordgeschwindigkeiten über 80 km/h werden nur bei Sturmstärken auf sehr glattem Wasser mit speziellen, ca. 25 cm breiten Surfbrettern (sogenannten Speedneedles) erreicht.  Der absolute Geschwindigkeitsrekord wird seit dem 6. März 2008 mit 49,09 Knoten (90,9 km/h) vom Franzosen Antoine Albeau gehalten. [WIKI]