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Archive for the 'Reviews/ Tests' Category

Fotos im Großformat: Wie wärs mit Bilder auf Alu-Dibond?

Freitag, April 1st, 2011

Dank Pixopolis hatte ich das erste mal die Möglichkeit, eines meiner Fotos auf eine Alu-Dibond Platte abbilden zu lassen. Alu Dibond ist ein eher außergewöhnliches, aber auch sehr robustes Material für Fotos und eignet sich laut Hersteller auch für den Außeneinsatz.

Konkret habe ich mir eine Alu-Dibond Platte im Panoramaformat 2:1 mit 80 x 40 cm bestellt. Das Druckmedium war eine 3 mm Alu Dibond, also ein Kunststoffschaumkern der auf beiden Seiten mit Aluminium beschichtet ist. Der Druck erfolgte mit UV-Tinte und wurde anschließend noch mit PE beschichtet. Weitere Infos wie Preise zu den Alu-Dibond von Pixopolis gibt es hier: Pixopolis Alu-Dibond Platten

Bestellung und Lieferung:
Nach dem Herunterladen und Installieren erfolgt die Bestellung über die Software „pixGEN“. Für mich waren allen Schritte bis zum Bestellabschluss selbsterklärend und innerhalb weniger Minuten erledigt. Einziger Kritikpunkt für mich war, dass eine Bezahlung für Erstkunden nur per Kreditkarte möglich war, und erst ab 3 Bestellungen die Zahlung per Rechnung freigeschalten wird. Andere Zahlungsarten habe ich leider nicht in der Bestellsoftware erkannt. Laut Homepage sollten jedoch auch folgenden Möglichkeiten zur Verfügung stehen: ELV, Sofort-Überweisung und PayPal.

Bestellt habe ich das Foto am Samstag Abend und bereits am Dienstag wurde das Bild in Deutschland versandt, so dass es am Mittwoch (nach 3 Werktagen!!) bei mir in Österreich angekommen ist:

IMG_1017.JPG IMG_1019.JPG

Bild- und Verarbeitungsqualität:
Ich kann nur sagen, das mich die Bildqualität der Alu Dibond Platte überzeugt hat. Sowohl die Farben als auch das Schwarz entspricht meinen Erwartungen und auch von der Auflösung scheitert es bei dieser Bildgröße eher an der Fotoqualität als an der Druckqualität. Die Verarbeitung der Alu-Schicht ist an der Oberseite (bedruckte Seite) sehr gut, lediglich an der Unterseite ist ein leichter Grat zu sehen. Dieser Grat ist jedoch nicht vom Bildbetrachter ersichtlich, sobald das Bild an der Wand hängt oder steht. Weiters spiegeln diese Bilder (im Gegensatz zu herkömmlichen Ausarbeitungen hinter einem Glasrahmen oder Acrylglas-platten) auf Grund der rauen Oberfläche so gut wie gar nicht, was mir sehr gut gefällt.

IMG_6893_PS.jpg IMG_6889_PS_16_9.jpg IMG_6901_PS.jpg IMG_6898_PS.jpg

IMG_6903_PS.jpg IMG_6907_PS.jpg

Montage von Alu Dipond Platten:
Eine Alu Dipond Platte wird für gewöhnlich komplett eben, ohne jegliche Vorrichtungen zur Montage an die Wand geliefert. Für die Montage bieten sich dann jedem eine Vielzahl von Möglichkeiten. Zum Teil gibt es fertige Wandmontage-Sets aus Kunststoff und Klebeband im Internet zu bestellen oder auch Halterungen in die das Bild zum Beispiel einfach auf ein Regal gestellt werden kann. Ich selbst möchte mir aus Alu-Profilen aus dem Baumarkt eine eigene Halterung basteln und werde darüber dann in einem eigenem Beitrag berichten. Leider habe ich auf der Seite von Pixopolis keinerlei Information zur Montage ihrer Druckwerke gefunden, wodurch ich vorerst für weitere Informationen leider nur auf Internet-Suchmaschinen verweisen kann.

UPDATE (16.04): Kundenservice/ Reklamation:
Selten dass ich in einem Test diesem Punkt viel Beachtung schenke, aber in diesem Fall muss ich das Kundenservice von Pixopolis einfach lobend erwähnen. Anfragen per Mail werden sehr schnell beantwortet und auch auf eine „kleine“ Beanstandung bezüglich eines kleinen Fleckes an der linken unteren Ecke wurde sofort reagiert: Ich erhielt innerhalb weniger Werktage ein neues Exemplar meines Bildes! Hut ab von dieser Leistung, da wurde auf der Homepage nicht zu viel versprochen:

… Daher geben wir Ihnen die Garantie, dass Sie ein Produkt zurückgeben können, wenn es Ihnen nicht gefällt. Sie können wählen, ob wir es noch einmal drucken oder Ihnen Ihr Geld erstatten.

In der Praxis reicht es oft schon, wenn Sie uns ein Foto des Produktfehlers zusenden. In dem Fall müssen Sie Ihr Produkt nicht einmal zurücksenden sondern bekommen sofort ein neues… [Allgemeine INFO auf Pixopolis]

Fazit:
Ich kann  Pixopolis für den Druck von Alu-Dipond Platten nur Empfehlen. Die Bearbeitung und Lieferung erfolgte extrem schnell und die Bildqualität und Verarbeitung hat mich vorerst bis auf Kleinigkeiten, welche ich noch direkt bei Pixopolis „reklamieren werde“, überzeugt. Ein zusätzliches Update dazu folgt hoffentlich noch.

Neue Canon EOS 600D (1100D) vs. 550D vs. 450D vs. 350D?

Dienstag, Februar 15th, 2011

Alle Jahre wieder bringt Canon ein neues SLR-Modell aus dem beliebten Einsteiger-Sortiment hervor. In diesem Jahr sind es sogar zwei neue Modell, die Canon EOS 600D als Nachfolger zur EOS 550D und die etwas günstigere Canon 1100D als Nachfolger zur 1000D, wobei ich in diesem Beitrag nur auf die 600D näher eingehen werde.

Für viele Canon-Fans und Besitzer einer Canon Kamera aus der EOS xxxD Serie stellt sich vermutlich damit auch wieder die Frage:

Soll ich auf die neue EOS 600D umsteigen?
Dies Frage kann ich bestimmt nicht für jeden beantworten, für mich als Besitzer der Canon EOS 550D lautet die Antwort in diesem Fall ganz klar NEIN. Ich bin erst voriges Jahr von der EOS 450D auf die EOS 550D umgestiegen und habe es mit keinem einzigen Augenblick bereut. Jetzt jedoch schon wieder um zu steigen ist aus meiner Sicht reiner Luxus. Bei allen Besitzern von älteren Modellen als die Canon EOS 550D habe ich bei einem Umstieg kaum etwas zu wiedersprechen, da die Neuerungen gegenüber älteren Modellen durchaus enorm sind.

Welche Neuerungen hat die EOS 600D gegenüber der 550D?
Es sind auf den ersten Blick nicht all zu viele Neuerungen, beide (und auch die 7D und 60D) besitzen den selben APS-C Sensor mit 18 Megapixel (hoffentlich ohne Sensorflecken), nehmen Videos im 1080p-Format (Full HD) auf und zeigen alles auf einem 3„-Monitor an. Neuerungen an der Canon EOS 600D sind vor allem (endlich) der dreh- und schwenkbare Monitor, der neue digitale Zoom bei Videoaufnahmen und sämtliche Effektfilter wie Fisheye, Modellbahn-Landschaft oder Spielzeugkameraeffekt.

Kurz-Fazit zur Canon EOS 600D:
Ich bin davon überzeugt, dass die 600D eine hervorragende Kamera sein wird und werde gespannt auf erste Testergebnisse warten. Jedoch glaube ich, dass die EOS 600D in punkto Bildqualität gegenüber der 550D kaum Verbesserungen bringen wird. Der schwenk- und drehbare Bildschirm wurde schön langsam ein „muss“ für Canon, jedoch bin ich auch ohne diesem die letzten Jahre sehr gut ausgekommen. Lediglich die digitale Zoom-Funktion bei den Videoaufnahme kann ich mir vorstellen, dass mir wirklich gefallen würde.

Erscheinen werden die beiden Modelle vermutlich Anfang April, wobei die Preise für die Canon EOS 600D mit Kit-Objektiv EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II bei ungefähr 850 € und für die 1100D bei~550€ liegen werden. Mehr Informationen und einen etwas ausführlicheren Vergleich 600D vs. 550D gibt es hier: dpreview.com (englisch)

Es werde Licht #2 – LED Lenser M14 im Test

Samstag, Januar 15th, 2011

Im Rahmen eines Trigami-Reviews durfte ich auf meinem Blog „Geldverdienen im Internet“ die im Februar 2011 erscheinende Taschenlampe LED Lenser M14 testen, wobei neben dem Video-Review die folgenden Bilder dabei zustande kamen:

IMG_6675_LED_LENSER_M14_16_9_PS.jpg IMG_6609_PS_16_9.jpg

Dank ihrer enormen Lichtstärke von 225 Lumen und einer Leuchtweite von ungefähr 280 m eignet sich diese Taschenlampe (ähnlich wie die LED Lenser M7R) sehr gut, als Lichtquelle für Fotos bei Nacht, um entsprechende Lichteffekte zu erzeugen:

IMG_6538_PS_2_3_crop_PS.jpg IMG_6574_PS_16_9.jpg

Einen ersten Eindruck von der Lampe bei Nacht könnt ihr auch in dem folgenden Video-Review von mir erhalten. Der Titel lautet in diesem Fall „Photographer meets Geocacher“ wobei ich dazu meinen Namenskollegen Bernhard und meinen Bruder beim Geocaching begleitet habe:

Den vollständigen Testbericht/ das Review dazu könnt ihr hier“Unglaubliche Lichtleistung – LED-LENSER M14, die akkutaugliche Taschenlampe im Test!“ nachlesen.

Last Minute Weihnachtsgeschenk: Digitaler Foto- bzw. Bilderrahmen?

Sonntag, Dezember 5th, 2010

Du bist auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk in letzter Minute? Wie wäre es zum Beispiel mit einem digitalen Fotorahmen? Ich konnte nun endlich einmal einen dieser Fotorahmen mit Bildern von mir ausprobieren. Für den Preis von 29,90 € habe ich mir ehrlich gesagt nicht all zu viel von einem digitalen Bilderrahmen erwartet. Selbst die Auflösung des 7? LCD TFT mit 480 x 234 pixel und einer Helligkeit von 240 cd pro m² lassen nicht all zu viel hoffen, da mittlerweile die meisten Handys mehr zu bieten haben. Schlussendlich bin ich aber von diesem digitalen Bilderrahmen sehr positiv überrascht gewesen. Die Auflösung finde ich ausreichend und die Farben (auch bei HDR-Bilder) und Schärfe schauen super aus. Eventuell wäre so ein digitaler Bilderrahmen sogar das perfekte Weihnachtsgeschenk für meine Großmutter.

IMG_6287_PS.jpg IMG_6301_PS.jpg

Gekauft habe ich mir diesen Bilderrahmen in einem deutschen Online-Shop -elektronik-star.de über den ich auch einen kurzen Testbericht verfasst habe: Digitale Bilderrahmen und Roboterstaubsauger – elektronik-star.de!

Solch digitale Bilderrahmen kann ich mir zum Teil sogar gut als Alternative zu einem Fotobuch oder Fotokalender vorstellen, da man diese sehr schnell und Einfach um eine beliebige Anzahl an Bildern und Fotos erweitern kann. Weiters kann man sich dadurch oft auch die stundenlange Arbeit für das Zusammenstellen und Aussortieren der Bilder sparen. Zu Beachten ist jedoch noch, dass man sich unbedingt auch eine passende Speicherkarte zu dem digitalen Fotorahmen kauft, da diese meistens nicht inkludiert sind. Aus meiner Sicht ist hier jedoch eine 500 MB bis 4 GB SD-Karte mehr als ausreichend, da  Bilder mit einer Auflösung von ~1024×768 Pixel für diese Bilderrahmen eine mehr als ausreichende Qualität bieten und somit pro Bild oft nur um die 100 kB benötigt wird. Vermutlich lohnt es sich, etwas mehr als die von mir angesprochenen 30 € zu investieren, und erhält dadurch oft noch eine Fernbedienung, eine höhere Auflösung (800×600 Pixel oder mehr) und eventuell auch die Möglichkeit, Videos damit abzuspielen:

Es werde Licht – LED Lenser M7R im Test

Freitag, September 24th, 2010

Ein Spaziergang bei Nacht durch den finsteren Wald. Kein Problem mit der neue LED-Taschenlampe M7R von der Firma Zweibrüder. Im Rahmen meines Blogs: „Geldverdienen im Internet“ durfte ich diese, im Oktober 2010 erscheinende LED-Lampe, testen und war davon beeindruckt: Ausführlicher Testbericht: LED LENSER M7R – Taschenlampe für Profis und „Normalos“

Zoom6_ON_IMG_5115.jpg Zoom6_OFF_IMG_5114.jpg

Weitere Bilder aus diesem Testbericht / Review werde ich euch auch hier in diesem Blog präsentieren. So viel vorweg, es werden vermutlich nicht die Einzigen bleiben, da sich diese LED-Lampe bestimmt auch sehr gut als Lichtquelle für das ein oder andere Motiv eignen wird. Auch diese ersten Light-Painting-Versuche wurden mit der LED Lenser M7R durchgeführt.

IMG_5127_PS_16_9.jpg IMG_5121_PS_16_9.jpg

Die LED-Lampe kostet über Amazon ungefähr 179 €: Zweibrüder LED LENSER® M7R – LED Taschenlampe. Als Technische Daten lassen sich vor allem eine Leuchtdauer von 20,5 h, die Leuchtstärke von 220 Lumen und die Leuchtweite von ~255 Meter hervorheben.

Weitere, zum Teil etwas günstigere LED-Taschenlampe mit einer Leuchtkraft über 100 Lumen gibts zum Beispiel folgende:

EOS 550D: Die Videofunktion mit FULL-HD-Qualität

Freitag, Mai 14th, 2010

In diesem Teil des Reviews bzw. Testberichtes über die Canon EOS 550D möchte ich nur auf die Videofunktion der Kamera eingehen. Generell sehe ich diese Funktion als eine nette Spielerei mit der ich vielleicht in Zukunft das ein oder andere aufwendigere Projekt versuchen werde. Der Hauptgründe für die Entscheidung, mir die Canon EOS 550D zu kaufen, lagen ganz klar im Bereich der Fotografie.

Die Technischen Daten der Videofunktion lassen sich jedoch mit einer maximalen Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel bei 30 Bildern/ Sekunde bzw. 1.280 x 720 Pixel bei 60 Bildern / Sekunde durchaus sehen. Die maximale Aufnahmedauer liegt bei 29:59 Minuten oder bei einer max. Dateigröße von 4 GB. Die hier gezeigten Test-Videos wurden mit 1.280 x 720 und 50 Bildern / Sekunde aufgenommen. Als Objektiv für diese Videos diente das Canon EF-S 55-250mm 1:4-5.6 IS.

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