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Wanddekorationen von Prentu: Fotos auf Aluminium (Aludipond) und Acrylglas im 3:4 Format

Sonntag, Mai 24th, 2015

[Beitrag unterstützt durch kostenloses Produkt] Ich wünsche einen wunderschönen verregneten Tag. Quasi ein perfekter Tag um endlich wieder einen Blogbeitrag zu verfassen. Im heutigen Beitrag darf ich über den Online-Fotoservice Prentu.de berichten, da mir diese netterweise einen Einkaufsgutschein zum Testen ihrer Produkte zukommen haben lassen. Die Auswahl von verschiedensten Fotoprodukte ist riesig. Schlussendlich habe ich mich dann für eine großformatige Wanddekoration (100×75 cm) entschieden, da die „Fotos auf Acrylglas Luxus (High Definition)“ sehr vielversprechend aussahen. Mit dem restlichen Budget habe ich noch ein kleineres Foto auf Aluminium (20×20 cm) bestellt:

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Bestellvorgang/ Webinterface/ Benutzerfreundlichkeit:
Die Bestellung über Prentu.de verlief ohne Probleme. Das Webinterface ist aus meiner Sicht sehr unkompliziert und selbsterklärend. Es muss keine eigene Software am PC installiert werden, etc… .

Lieferung/ Lieferzeiten:
3 Werktage (in der Karwoche am Karfreitag) nach der Bestellung habe ich bereits die Versandbestätigung mit entsprechendem Tracking-Code (GLS) erhalten. Durch die Osterfeiertage hat sich natürlich dann die tatsächliche Lieferzeit etwas erhöht, aber schlussendlich war das Paket dann nach 4 weiteren Werktagen bei mir im Haus. Die Lieferung selbst erfolgte aus Holland  (Oldenzaal), wodurch das Paket doch gute tausend Kilometer zurücklegen musste. Leider wurde bei der ersten Lieferung das Paket etwas unsanft behandelt, bzw. war aus meiner Sicht das Acryl-Glas Bild (vor allem die Ecken) zu wenig gut verpackt. Bei den späteren Lieferungen wurde auf diesen Kritikpunkt reagiert und eindeutig nachgebessert.

Defekte Ecken 1 Defekte Ecken 1 Prentu-Alu-Acryl-by-Bernhard_Plank-imBILDE_at (17)

Kundenservice/ Kundensupport:
Auf Grund der defekten Ecken habe ich sofort mit dem Kundenservice per E-Mail Kontakt aufgenommen und diesem auch gleich einige Fotos der Beschädigungen geschickt. Nach nur wenigen Stunden habe ich sofort eine Antwort erhalten, dass das Bild noch einmal neu produziert wird. Nur wenige Werktage später habe ich dann eine neue Version des Bildes in Händen halten dürfen. Dieses Mal waren die Ecken mit einfachen Kantenschutz versehen und das Bild an sich etwas besser im Karton verpackt, so dass die Ecken den Transport ohne Schaden überstanden haben. Doch leider war das Bild wieder nicht ganz fehlerfrei, da sich scheinbar hinter dem Glas die bedruckte Folie ablöste, bzw. deutliche Risse  aufwies. Ursache dieses Fehlers ist mir nicht ganz klar gewesen, aber ich Vermute, dass der Fehler bereits bei der Montage des Aufhängesystems direkt bei Prentu passierte und nicht durch den Transport.  Jedenfalls kontaktiere ich wieder den Support, und erhielt innerhalb kürzester Zeit eine Antwort, dass ich das Bild noch einmal neu produzieren lassen kann. Mittlerweile hatte ich zwei Acrylglasbilder bei mir (wenn auch Defekt) und war nicht mehr ganz sicher, ob Acrylglas die richtige Lösung für mein Zimmer ist. Dadurch habe ich nun das Bild noch leicht abgeändert und dann auf Aluminium (weiß – 100×75 cm) nochmals neu produzieren lassen. Diese Bild ist dann einige Werktage ohne Probleme bei mir angekommen und mit diesem bin ich im gesamten sehr zufrieden, genauso wie mit dem Kundenservice von Prentu.

Bildqualität:
Bis auf die anfänglichen Beschädigungen bin ich mit der Bildqualität der Wanddekorationen sehr zufrieden. Es war das erste Mal, dass ich Acrylglasbilder testen konnte. Die Farben sind sehr kräftig und denk auch die Auflösung ist ausreichende, da die Bilder in dieser Größenordnung nicht mehr aus unter 1 m zu betrachten sind. Für mich persönlich hat sich aber nun bestätigt, dass in Zukunft nur noch Bilder auf Aluminium (Aludipond) in Frage kommen, da diese praktisch unempfindlich auf Reflexionen und Spiegelungen sind, was vor allem dann beim direkten Vergleich zwischen Acylglas und Aludipond ersichtlich wird.

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Aufhängesystem/ Aufhängemöglichkeiten:
Das Aufhängesystem für Bilder auf Aluminium oder Acrylglas bekommt für mich hier eine eigene Wertung, da es bei vielen Anbietern nicht selbstverständlich ist, passende Lösungen mit anzubieten. Bei Prentu ist das Aufhängesystem bei den „Fotos auf Acrylglas Luxus (High Definition)“ (100×75 cm) bereits fix auf der Rückseite der Bilder montiert. Die montierten Aluprofile machen einen sehr hochwertigen Eindruck und sorgen für einfache und sichere Montage der Bilder. Bei dem Foto auf Aluminium (100×75 cm) ist eine einfache Aluplatte sowie Abstandhalter im Lieferumfang dabei, die noch von einem selbst auf der Rückseite (möglichst mittig) angeklebt werden müssen. Danach soll noch 24 h für das Aushärten des Klebers gewartet werden, bevor das Bild mittels eines einzigen Nagels an die Wand gehängt werden kann. Dieses Aufhängesystem habe ich an einem älteren Alu-Dipond Bild von mir ausprobiert, da hier mein eigenes Aufhängesystem vor einiger Zeit leider versagt hat, und das Bild von der Wand gefallen ist. Das Bild hängt dadurch schön an der Wand, hält aber durch den einen Nagel bei weiten nicht so stabil wie andere Aufhängesysteme.

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Für das Aludipond von Prentu habe ich mir ein „Set Abstandhalter Luxus“ mitbestellt. Diese sind zwar etwas mehr Aufwand bei der Montage (4 Schrauben), die mittels Wasserwaage und Maßband möglichst parallel und exakt zueinander zu montieren sind. Vorteil ist, dass das Bild danach bombenfest hält. Auch optisch finde ich dieses System sehr ansprechend.

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Fazit:
Schade, dass leider zwei Bilder leicht beschädigt geliefert wurden, aber ein großes Lob an den Kundenservice, der jedes mal ohne Probleme schnell und sehr zufriedenstellend reagiert hat. Von der Bildqualität selbst bin ich sehr zufrieden und generell bietet Prentu.de eine sehr große Auswahl an verschiedensten Foto-Artikel. Für mich persönlich der größte Nachteil von Prentu ist, dass diese leider derzeit nur 1:1, 3:4 bzw. 4:3 Bildformate für Wanddekorationen im Angebot haben. Gerade in der heutigen Zeit würde ich mir hier mindestens 2:3 Formate aber auch Landscape-Formate aller 16:9 oder 2:1 wünschen, da hier die Bilder von mir oft besser wirken und in Räumen zum Teil weniger wuchtig erscheinen. Ich kann Prentu.de vor allem für Ihre Fotos auf Aluminium mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

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Test/Review: Canon PowerShot G7X – Ein Frühlingsbeginn mit neuer Kamera

Sonntag, März 8th, 2015

Hier habe ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit keinen Beitrag mehr verfasst, was vor allem daran liegt, dass ich mich in den letzten Monaten vermehrt um meine gewerbliche Homepage, imBILDE.at, gekümmert habe. Aber ist nicht der Frühling ideal für einen Neubeginn? Jedenfalls hat mich der Frühling dazu verleitet, meine neueste „kleine“ Errungenschaft, die Kompaktkamera Canon PowerShot G7 X etwas zu testen:

Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015

Wieso die Kompaktkamera Canon Powershot G7 X um knapp über 500 €?
Mittlerweile besitze ich neben der Canon 550D vor allem auch noch die Canon EOS 6D. Beide Kameras möchte ich mit der Canon PowerShot G7 X nicht wirklich ersetzten, sondern viel mehr meine alte Kompakte, die Canon PowerShot S90.

Was waren meine Kaufentscheidungen?
Kaufentscheinde war vor allem die gute Bildqualität vor allem auch bei höheren ISO-Werten, das extrem lichtstarke Objektiv über den gesamten Brennweitenbereich (f/1.2 … f/2.8)  und die deutlich höhere Megapixelanzahl gegenüber der alten PowerShot S90. Zusätzlich wollte ich endlich eine Kamera mit klappbarem TouchScreen und entsprechender Videofunktion (FullHD@60FPS) mit Fokustracking, da bisher keine meiner derzeitigen Kameras dafür geeignet ist. Auch die neu Canon EOS 7D MKII hat leider keinen klappbaren Touchscreen, um in Zukunft im Videobereich für mich ein Fortschritt zu werden. Alles noch in einer sehr kompakten Größe.

Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015

Was ist mein erstes Fazit?
Mein erstes Fazit zur Canon PowerShot G7 X ist, dass ich mir diese Kompaktkamera auf jedenfalls behalten werde und für mich ein mehr als würdiger Nachfolger zur S90 ist. Erste Tests zur Bildqualität zeigen, dass die Kamera auch noch bei ISO1600 sehr brauchbare Bilder (Bildrauschen gering) abliefert und fast mit der Canon 550D vergleichbar ist. Das extrem lichtstarke Objektiv erlaubt zusätzlich bei offener Blende geringere ISO Werte (oder Belichtungszeiten) als zum Beispiel mit dem Kit-Objektiv Canon 24-105 f/4 L. Auch mit der Videoqualität bin ich für meine Ansprüche sehr zufrieden. Fokustracking arbeitet gut (eventuell etwas langsam), genauso wie die Fokusierung über den Touchscreen. Ich hoffe bald einmal ein Beispielvideo dazu erstellen zu können. Der eingebaute Bildstabilisator arbeitet sehr gut, um verwacklungsfreie Videos zu erstellen. Von der Bildschärfe habe ich die Kamera vorerst vor allem im Makro-Modus getestet. Hier bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Einziges Manko könnte sein, dass mittels TouchScreen der Fokus nicht so exakt gewählt werden kann wie zB. mit einer DSLR und einem entsprechendem Makro-Objektiv (zb.: 100 mm f/2.8 L). Auch die Auflösung ist (logischerweise) nicht mit einer DSLR und entsprechendem Objektiv Vergleichbar.

Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015 Erste Bilder mit Canon G7X - Frühling 2015

Mein weitere Ausblick?
Ich werde die Canon PowerShot G7 X vermutlich für die ein oder andere kurze Dienstreise sogar statt der 6D + 24-105 mm mitnehmen, da ich damit endlich auch mit leichtem Gepäck reisen kann. Ich denke, ich werde damit sehr zufrieden sein. Mehr darüber folgt hoffentlich bald.

PS.: Die Akkulaufzeit ist leider relativ gering. Ich habe zwar noch keine genauen Zahlen, aber ich vermute, dass nach ca. 200 Bilder Schluss ist. Ersatzakku wäre jedenfalls zu empfehlen, wenn Canon hier nicht unverschämt hohe Preise verlangen würde: Ersatzakku für Canon PowerShot G7 X NB-13L [~ 70 € auf Amazon)

Marathon-Training: Tolle Ausleuchtung beim Joggen mit der LED LENSER® H7.2

Montag, März 17th, 2014

[blab-Review] Leider schon fast zu spät für diese (Halb-)Marathon-Trainings-Saison, habe ich vor wenigen Tagen die neue LED Stirnlampe LED LENSER® H7.2 erhalten. Bisher habe ich meine Trainingsstrecken zum Joggen im Winter vor allem so gewählt, dass ich immer entlang von beleuchteten Wegen und Straßen gelaufen bin, was natürlich ab einer Distanz von mehr als 10 km schon schwierig wird, bzw. zwangsläufig dazu führt, gewisse Streckenabschnitte mehrmals zu passieren. Ist zwar nicht all zu tragisch, aber auf Dauer doch etwas langweilig. Mit der neuen LED LENSER® H7.2 hätte ich mir das vermutlich sparen können. Aber der nächste Winter und die langen Nächte kommen bestimmt bald wieder, und die LED Stirnlampe kann ja auch perfekt zum Fotografieren/ Wandern, usw. verwendet werden.

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Was genau ist nun die LED LENSER® H7.2? Bei der H7.2 handelt es sich um eine deutlich überarbeitete Version der sehr erfolgreichen LED Stirnlampe H7 (Verkaufsstart 2009). Laut Herstellerangaben wurde vor allem der Tragekomfort (Ergonomie), die Lichtleistung und die Funktionen verbessert. Sowohl die H7 als auch die neue H7.2 sind stufenlos dimmbar und fokussierbar bzw. defokussierbar. Im direkten Vergleich der Daten, liefert die neue H7.2 bis max. 250 Lumen Leuchtkraft (H7: 180 Lumen) und eine maximale Leuchtweite von 160 Meter (H7: 140 Meter). Auf Grund der höheren Leuchtkraft wird die H7.2 mit 4x AAA Batterien/ Akkus betrieben (H7: 3x AAA). Zum Lieferumfang und der Verpackung gibt es nicht viel zu sagen. Beide Lampen wurden in einer schönen Kartonschachtel geliefert und die benötigte Anzahl an AAA Batterien lag dabei. Bei dem älteren Model, der H7, gab es im Lieferumfang noch eine Aufbewahrungs-/ Gürteltasche für die Stirnlampe, die ich bei der H7.2 leider etwas vermisse.

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LED LENSER® H7 oder H7.2? Diese Frage war für mich anfangs nicht so einfach zu Beantworten. Als ich beide LED Stirnlampen in der Hand gehalten habe, tendierte ich zuerst zur H7, da diese „nur“ 3 AAA Batterien benötigte und etwas kleiner und leichter als die neue H7.2 war. Nach dem Praxistest und einem kurzen Lauf mit beiden Lampen hat mich die neue H7.2 aber doch überzeugt: Der Tragekomfort beim Laufen/ Joggen war etwas besser, aber die Ausleuchtung beim Joggen war um vieles besser und angenehmer, wodurch ich schlussendlich die H7.2 bevorzuge. Andere Neuerungen an der Bedienung der Lampe selbst (Fokus, ohne den „Stift“) oder der Dimmer, welcher sich bei der neue H7.2 „unendlich“ in eine Richtung drehen lässt, überzeugen mich fürs erste nicht. Die Fokussierung geht anfangs etwas schwerer, aber das legt sich nach einigen Fokusversuchen, nur bei der H7 hatte man relativ einfach den „Fokusstift“ in den Fingern, was vor allem mit Handschuhen große Vorteile hat. Bei dem neuen Dimmer am Batteriefach (Kopfrückseite) ist es ähnlich. Beim neuen Model (H7.2) lässt sich das Rad in beide Richtungen endlos drehen, das Erreichen des Maximums und Minimums wird lediglich durch einmaliges Blinken angezeigt. Beim alten Modell, ließ sich der Dimmer nur bis zu einem maximalen und minimalen Anschlag drehen und man wusste dadurch automatisch, in welche Richtung die Lampe jetzt heller und dunkler wird. Auch war der alte Dimmer von der Haptik wieder so gebaut, dass dieser mit Handschuhen leichter zu bedienen ist. Also schnelles stufenloses Dimmen war aus meiner Sicht mit der alten H7 während dem Betrieb deutlich schneller möglich. Etwas Abhilfe dazu bringen die neuen Lichtprogramme /Module der neuen H7.2. Hier kann gewählt werden, ob die H7 bei maximaler Lichtleistung oder bei minimaler Leistung einschaltet. Nach dem erneuten Drücken des Schalters innerhalb der ersten Sekunde kann zwischen minimaler und maximaler Leistung gewechselt werden.  Auch eine Strobe-Modus als 3. Lichtfunktion/ Modus kann so durch einmaliges Drücken nach dem Einschalten eingestellt werden. Bei der alten H7 schaltet die Lampe immer mit der Lichtleistung ein, die gerade am Dimmer eingestellt ist, was mir persönlich besser gefällt. Die Neigbarkeit des Lampenkopfes hat sich auch etwas geändert und hier gefällt mir die H7.2 deutlich besser, da sich hier der Winkel in deutlich feineren Schritten einstellen lässt.

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Die Ausleuchtung/ Lichtverteilung habe ich schon kurz angesprochen, diese ist bei der H7.2 sowohl fokussiert als auch defokussiert viel besser als bei der alten H7. Am besten ist das aber anhand der Bilder bzw. des kurzen Videos gezeigt. Die der ausgeleuchtete Bereich im defokussiertem Zustand ist bei der neuen H7.2 um ca. 40 % größer als bei der alten Stirnlampe. Auch die höhere Lichtstärke ist ersichtlich, wobei auch 180 Lumen der H7 schon sehr hell sind ;) Abschließend noch zum wichtigsten Punkt einer Lampe, der Ein-/ Ausschalter. Dieser ist bei der alten H7 sehr versteckt angeordnet und mit Handschuhen oder weniger zarten Fingern eventuell etwas schwer zu betätigen und bei der H7.2 soweit sicher besser. Auch wenn ich den Alu-Schalter der H7 lieber in den Fingern habe als den Kunststoff der H7.2. Bezüglich Spritzwasserschutz (IPX 4) ist es aber sicher mit dem Kunststoff-schalter besser zu lösen. Auch der Batterie-Deckel wurde deutlich geändert. Bei der LED LENSER® H7 wird eine Gummikappe als „Deckel“ verwendet, die aus meiner Sicht relativ einfach zu handhaben ist. Die neue H7.2 verwendet einen festen Batterie-Deckel der durch eigens angebrachte Gummi-Lippen vor Wasser geschützt wird. Ein unabsichtliches öffnen oder verrutschen der Batterie Box  sollte es dadurch nicht passieren, aber dafür ist das Schließen der Box nicht ganz so einfach, bzw. kann einem im Dunkeln vermutlich etwas Nerven kosten. Sollten die Batterien schnell entnommen werden, hilft bei der LED LENSER® H7.2 ein eigene Lasche bei der Entnahme der vier AAA Batterien / Akkus.

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Im Rahmen von diesem Testbericht/ Review ist auch noch das folgende Video entstanden, dass ich euch nicht vorenthalten will. Das Video beschreibt die beiden Lampen und Ihre Lichtleistung kurz. Auch gibt es am Ende einen kurzen Einblick in den Lieferumfang (Unpacking) sowie Details zu den unterschiedlichen Batterie Boxen und der Lasche zum erleichterten Entnehmen der Batterien.

Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, die neue LED LENSER® H7.2 ist im Puncto Tragekonfort, Lichtleistung und Lichtausbeutung (Ausleuchtung) durchaus eine gelungene Weiterentwicklung. In Puncto Bedienbarkeit und Handhabung sind aus meiner Sicht einige Neuerungen gut gemeint, aber verkomplizieren schlussendlich einfache Tätigkeiten, vor allem wenn man die Lampe eventuell mit Handschuhen bedienen möchte. Eine Kaufempfehlung gegenüber der alten H7 traue ich mir auf jedenfalls aussprechen. Die H7.2 ist mit ~ 60 € auf Amazon ca. 10 € teurer als die alte H7.

blab Statistik

Mehr Infos über die verschiedensten Lampen findet ihr auf der Produktseite der LED LENSER® H7.2, der Facebookseite oder der Google+ Seite von LED LENSER. Auf der FB-Seite finden auch immer wieder Verlosungen von LED LENSER Produkten statt. Für mich selbst hoffe ich, bis Anfang April meinen Halbmarathon-Trainingsrückstand noch etwas aufholen zu können, auch wenn ich dafür, dank der längeren Tage, die LED Stirnlampe vermutlich nicht mehr benötigen werde.

USA: Big Apple / New York (USA) – Teil 3 – Upper Manhattan und Intrepid Museum

Freitag, Januar 10th, 2014

Am 3. Tag meiner kurzen USA Reise mit der Canon EOS 6D sowie dem Canon EF 24-105 mm f/4,0 L als Objektiv stand eigentlich nur das „Intrepid Sea, Air & Space Museum“ auf dem Plan. Auf dem Weg dort hin machte ich noch an der Central Station (Grand Central Terminal) halt und konnte zuvor auch noch einige Blicke auf und in das Crysler Building (319 m) erhaschen.

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Im Grand Central Terminal ist für viele natürlich der große Apple-Store interessant, der mich ehrlich gesagt nicht wirklich interessiert bzw. begeistert hat, wodurch ich auch bewusst keine Bilder davon hier präsentiere. Viel beeindruckender ist für mich die Architektur und der riesen Bahnhof mitten in der Stadt.

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Danach ging es über den Times Square zu Fuß zum Intrepid Sea, Air & Space Museum, einem stillgelegtem Flugzeugträger der nun als Museum genutzt wird.

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Nach dem das Museum überraschend Früh (17:00 Uhr Ortszeit) habe ich mich mit dem Bus wieder in Richtung Times Square begeben. Dabei konnte ich auch noch Hochhäuser wie das Empire State Building (381 m) oder noch mal das Crysler Building, etc… bei Nacht betrachten.

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Der Times Square bietet ein nicht enden wollendes Lichtermeer, welches sich natürlich auch für abstrahierte Fotografie bestens eignet… .

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Das war also ein Tag, wo irgendwie nicht viel unternommen wurde, der aber dennoch viel zu schnell zu Ende ging. Weitere Tage folgen bestimmt noch auf meinem Blog, auch wenn nun bald ein Jahr seit meiner Reise vorüber ist.

Testbericht / Review: LED Taschenlampe Firenox Alpha mit 500 Lumen

Montag, Januar 6th, 2014

[Powered by lifeissimple.de] Heute darf ich euch wieder eine „kleine“ LED Taschenlampe präsentieren. Und zwar die Firenox Alpha mit 500 Lumen Lichtleistung von Life is Simple GmbH & Co KG.  „Klein“ deshalb, weil diese die bisher kleinste LED Taschenlampen ist, die ich bisher testen durfte und das bei hervorragender Lichtleistung. „Klein“ ist soweit auch der Preis von 49,99 €, wenn man diesen mit LED Taschenlampen von anderen Herstellern wie LED LENSER® oder ArmyTek vergleicht.

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Die Verarbeitung der LED Taschenlampe Firenox Alpha ist sehr hochwertig. Keine all zu scharfen Kanten oder sonstige Mängel konnten entdeckt werden. Die entspiegelte Glaslinse fällt bei näherem Betrachten durch die violetten Reflexionen auch ins Auge, wobei ich den Vorteil von entspiegeltem Glas bei Taschenlampen nicht ganz verstehe. Das Batteriefach, dass für 3V CR123A bzw. 18650 Li-ion Batterien ausgelegt ist, wird mit zwei Dichtungen vor Wasser geschützt. Die Lampe an sich soll bis 2 m Tiefe wasserdicht sein und auch einen Sturz aus 1,5 m aushalten.

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Der Druckknopf ist aus grünem phosphoreszierenden Kunststoff ausgeführt, kann aber durch einen mitgeliefertem schwarzen Kunststoff-Druckknopf ausgewechselt werden. Auch diese LED Taschenlampe ist mit einem Mikrocontroller ausgerüstet, welcher die folgenden Lichtfunktionen bietet: Lichtleistung 100 %, 50 % und 25 % sowie Flash (Strobe) und SOS. Das Einstellen der unterschiedlichsten Funktionen geht einfach durch mehrmaliges kurzes Drücken des Druckknopfes, wodurch immer der Reihe nach die einzelnen Lichtfunktionen abgerufen werden. Eine Bedienungsanleitung ist für das Bedienen der Lampe aus meiner Sicht nicht notwendig, wie das im Fall von anderen LED Taschenlampen manchmal der Fall ist. Nachteil ist eventuell, dass sich die Lampe dadurch aber nicht „programmieren“ lässt, um zum Beispiel einen schnellen Zugriff oder ein Hin- und Herschalten zwischen zwei Lichtfunktionen ermöglicht. Neben dem phosphoreszierenden Druckknopf ist auch Lampenkopf unterhalb der entspiegelte Glaslinse mit einem phosphoreszierenden Ring ausgestattet. Sollte die Lampe in der Nacht im ausgeschaltetem Zustand herunterfallen, kann diese dadurch deutlich einfach wieder gefunden werden. Vor allem der phosphoreszierende Leucht-Ring unter der Glaslinse leuchtet schon nach kurzem Betrieb der Lampe und ist dadurch auch ein kleines optisches Highlight.

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Die preiswerte LED Taschenlampe Firenox Alpha für 49,99 € bietet einen fest eingestellten Fokus. Die 500 Lumen Leuchtkraft werden relativ gleichmäßig, mit einer leichten zusätzlichen Fokussierung in der Mitte, verteilt. Für normale Tätigkeiten im Freien und zum orientieren im Gelände bin ich mit der Ausleuchtung sehr zufrieden. Als Leuchtweite werden 200 m angegeben. Dank der relativ kleinen Abmessungen (D35*138 mm) und nur 138 g (ohne Batterie) stört die Lampe auch nicht im Rucksack oder am Hosenbund bzw. Gürtel mit dem mitgelieferten Gürtelclip oder in der Gürteltasche.

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Mein persönliches Fazit ist, dass ich von dieser Lampe sehr positiv überrascht bin. Die hervorragende Verarbeitung und sehr gute Ausleuchtung sowie die Leuchtkraft macht diese Lampe zu meinem bisherigen Preis/Leistung Sieger. Für eher ausgefallene Sportarten wie dem 3D Bogenschießen bei Nacht würde ich mir jedoch eine stärkere Fokussierung im Zentrum wünschen, um die 500 Lumen Leuchtkraft mehr auf weiter entfernte Ziele bündeln zu können.

Achat Kristallwelten – Mikrokristalline Varietät des Quarz!

Montag, Dezember 30th, 2013

Es gibt hier wieder einmal einen kleinen Einblick in Kristallwelten aus dem Wohnzimmer. Dabei handelt es sich um „Achat„, also einem Quarz in verschiedenen Farben. Viel mehr dazu mag ich auch schon gar nicht mehr schreiben.

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Aufgenommen wurden die Bilder mit der Canon EOS 550D und dem Canon EF 100 mm Makro f/2.8.