So, nach einer kurzen Barcelonapause folgt jetzt der vermutlich vorletzte Beitrag über Barcelona. Dieser Beitrag beschäftigt sich nicht direkt mit der Stadt selbst, sondern viel mehr mit dem Wasser das Barcelona umgibt, dem Mittelmeer.
Wellen können die verschiedensten Formen annehmen und werden auch als Seegang bezeichnet. Leider sind 1-2 Tage am Strand viel zu wenig, um wirklich Eindrücke von „Wellen“ zu bekommen, aber eines steht fest, einen Tag ohne Wellen gibt es nicht, auch wenn sie einmal größer und einmal kleiner sind. In Entsprechung zur Windstärke nach Beaufort bezeichnet Seegang eine Einheit im maritimen Bereich. Nach dem deutschen Kapitän Peter Petersen umfasst die Seegangsskala die Stärken von 0 bis 9.
Um größere, bzw. die größten Wellen der Erde („Freak Waves“) als Video zu sehen, kann ich auf folgenden Blog verweisen: „Videos von den größten Wellen der Erde„.
Ich habe die Möglichkeit, meinen Photoblog mittels „Cooliris“ (früher „PicLens„) zu betrachten, zwar schon länger eingebaut gehabt, aber viele kennen dieses Addon für Firefox bzw. Internet Explorer 6 und 7 vermutlich nicht. Aus diesem Grund möchte ich es euch mit diesem Beitrag vorstellen. Bei den hier gezeigten Bildern handelt es sich um „Screenshots“ aus Cooliris, wie ich gerade durch die virtuelle Galerie auf meinem Photoblog „spaziere“.
Wenn ich durch diese Bilder das Interesse einiger von euch geweckt habe und ihr euch nun dieses Addon auch installieren wollt, dann ist es am einfachsten auf die Herstellerseite (http://www.cooliris.com/) zu gehen, und auf „Download now“ zu drücken.
Cooliris, zeigt Fotos und Bilder im Internet als 3D-Diashow an. Die kostenlose Browser-Erweiterung für Firefox und IE unterstützt neben meinem Photoblog die Bildersuchen von Google und Yahoo sowie die Foto-Webseiten Flickr und Facebook.
Sobald ihr euch auf einer der genannten Seiten befindet, lässt sich Cooliris (PicLens) durch anklicken des Grün-Blauen Cooliris-symbol starten, das entweder links unten auf den Bildern erscheint oder rechts oben im Browserfenster ersichtlich ist.
Wie erreicht man einen höheren Alexa-Traffic Rang? How to boost the Alexa-traffic-rank?? Diese Frage stellen sich bestimmt viele Webmaster und diese Frage habe auch ich mir gestellt. Nach ein bisschen Suchen im Internet findet man schnell einige Tipps und Antworten, nur zusammengefasst lest man auf fast allen Blogs das selbe und vermutlich werde ich auch nichts neues darüber berichten können. Noch dazu ist mein Photoblog komplett falsch für diese Fragestellung, wodurch ich auch nicht zu sehr darauf eingehen möchte oder gar einige meiner Besucher damit Abschrecke. Zur Auflockerung gibt es mal ein Bild von mir, das mit dem Alexa-Rang nichts zu tun hat und während der Zugfahrt von Graz nach Linz mit der OEBB aufgenommen wurde.
Was sagt dieser Rang überhaupt aus? Er dient lediglich dazu, um etwas abschätzen zu können, wie stark eine Domain im vergleich zu anderen Domains weltweit besucht wird. Sehr aussagekräftig ist dieser Wert jedoch nicht, da „nur“ der Traffic gezählt wird, der von Besuchern stammt, die auch die „Alexa-Toolbar“ für ihren Browser installiert haben oder zum Beispiel auf folgende „Site Info“ drücken.
Das waren dann auch schon die wesentlichen Faktoren, durch die der Traffic-Rank legal verbessert werden kann, auch wenn es noch andere Mittel gibt, die ich aber nicht weiter anführen werde.
Der dritte Beitrag über Barcelona beschäftigt sich nicht direkt mit Barcelona sondern mit dem Kitesurfen oder auch Kiteboarden genannt bzw. dem normalen Windsurfen, dass, wie ich gesehen habe, gut am Strand von Barcelona möglich war. Beobachten konnten wir die Sportler an einem windigem Nachmittag vor der Küste, wobei wir mit der Metro bzw. der Renfe „R1„ bis zur letzten Station der „Zona 1“ nach „Montgat Nord“ gefahren sind, um ausserhalb der Touristenregion zu sein und den Tipp bekamen, dass es sich hier um den schöneren Strandabschnitt von Barcelona handelt. –>Metroplan als *.pdf
Das Kitesurfen oder auch Kiteboarden ist aus der Familie des Powerkiting entstanden, wobei man einen „Kite“ (Lenkdrachen) für die Fortbewegung auf dem Wasser mit Hilfe eines Kiteboards verwendet. Der Sportler befindet sich dabei auf dem „Board“ und wird durch einen „Kite“, auch Windschirm oder kurz Schirm genannt, gezogen.
Bei Sprüngen liegt der Rekord für die Höhe bei ca. 10 Metern offiziell (bei 48 Metern inoffiziell) und einer Weite von 250 Metern, für die Dauer bei 8 Sekunden offiziell (bei 13 Sekunden inoffiziell während eines Freestyle Heats (Freistilwettkampfes) bei der Kitesurf Trophy am Grünen Brink auf Fehmarn). Am 30. Mai 2005 wurde auf dem Cooking Lake bei Edmonton, Alberta von einem Snowkiter, d. h. beim Kitesurfen auf Schnee, die Geschwindigkeit von 108 km/h erreicht. Die höchste bislang in einem Wettkampf erreichte Geschwindigkeit auf dem Wasser beträgt 55,147 Knoten (102 km/h) und wurde 2008 in Deutschland auf der Nordsee von Tilman Heinig aufgestellt. [WIKI]
Neben dem Kitesurfen konnten wir noch die ältere Sportart, das Windsurfen beobachten. Das Windsurfen (früher auch Brettsegeln oder Stehsegeln genannt) ist eine Wassersportart, bei der man, auf einem Surfbrett stehend, ein Segel zur Fortbewegung nutzt. Das Segel ist freibeweglich mit dem Brett verbunden, was spektakuläre Manöver und Tricks ermöglicht.
Üblicherweise gleiten Surfbretter mit 30 bis 45 Kilometer pro Stunde über das Wasser. Die Rekordgeschwindigkeiten über 80 km/h werden nur bei Sturmstärken auf sehr glattem Wasser mit speziellen, ca. 25 cm breiten Surfbrettern (sogenannten Speedneedles) erreicht. Der absolute Geschwindigkeitsrekord wird seit dem 6. März 2008 mit 49,09 Knoten (90,9 km/h) vom Franzosen Antoine Albeau gehalten. [WIKI]
muss das letzte Blatt gefallen sein. Oder auch nicht, jedenfalls möchte ich noch einen Post dem Herbst widmen, auch wenn ich mit meiner Barcelona-Serie noch nicht zu Ende bin.
Beide Bilder wurden mit der Canon EOS 450D und dem EFS 55-250 mm IS bei uns im Garten aufgenommen.
An einem weiteren Tag begaben wir uns auf den „Montjuïc“ und konnten eine tolle Aussicht auf Barcelona und den Industriehafen auf der anderen Seite des Berges genießen. Der 173 Meter hohe Montjuïc gilt als der Hausberg der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Auf ihm wurden sowohl die Weltausstellung des Jahres 1929, sowie auch die Olympischen Sommerspiele 1992 ausgetragen.
Am Berg befindet sich das „Castell de Montjuïc„. Angeblich soll die Festung 1640 innerhalb von 30 Tagen errichtet worden sein. Zweck war die Abwehr der Truppen von Philipp IV. Auch in den folgenden Jahren wurde die Festung als Bollwerk in verschiedenen Kriegen genutzt und daher weiter ausgebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts befeuerte General Espartero mit den Geschützen der Festung die Stadt, weil die Bürger rebellierten. Dabei gab es viele Tote und etwa 400 Häuser wurden zerstört. Die letzte Hinrichtung auf der Festung wurde in der Franco-Diktatur vorgenommen. Der hingerichtete war der Arbeiteranwalt und Politiker Lluis Companys.
Begiebt man sich auf eine kleine Wanderung, so kommt man zu einem Ort der eine erfreulichere Geschichte erzählen kann, dem Olympia-Areal. Die Olympischen Sommerspiele 1992 wurden vom 25. Juli bis zum 9. August 1992 in Barcelona ausgetragen. Zum ersten Mal seit 20 Jahren waren Sportler aller Nationen vertreten wie auch Südafrika. Ausserdem nahm, wie zuletzt 1964, wieder eine gesamtdeutsche Mannschaft an den Olympischen Sommerspielen teil. Durch die Auflösung der Sowjetunion 1991, schickten zum ersten Mal seit 1936 die Staaten Estland, Lettland und Litauen eigene Mannschaften zu den Spielen.
Als Zentrum des Areals kann der 136 Meter hohe Fernmeldeturm „Torre Telefónica“ angesehen werden, welche bereits von Weiten zu betrachten ist.
Neben dem Sender wurde das Palau Sant Jordi errichtet. In diesem großen Hallenstadion mit dem markanten Kuppeldach und einer Kapazität von 15.000 Zuschauerplätzen wurden während der Spiele die Turnwettkämpfe sowie die Finalspiele im Volleyball und Handball ausgetragen.